Angst in Deutschland
Neue Höchststände erwartet, es geht den Bach runter
Der erste Flieger nach Mallorca ist in Düsseldorf abgehoben, von Zurückhaltung keine Spur.
Die Grenzen nach Polen sollen geschlossen werden.
Pendler müssen sich alle zwei Tage Corona negativ testen lassen.
Polen und Tschechen entwickeln sich zum neuen B.1.1.7 Hotspot in Europa.
Jetzt wird es sich zeigen, wie der Reiseverkehr und das berufliche Pendeln, sich in der Inzidenz auswirken werden.
Das RKI warnt aber schon.
Nach Ostern rechnet man schon mit einer Inzidenz vom 350 und 30000 täglichen neuen Erkrankungen.
Somit wären alle eingeleiteten Maßnahmen umsonst gewesen.
Auch das Impfangebot für alle Bundesbürger, scheint nun fraglich.
Diese Aussage basiert auf der Annahme das, genügend Impfstoff verfügbar ist und auch noch nicht zugelassene Hersteller, liefern werden.
Zu den bestehenden Bedenken beim Impfstoff von AstraZeneca, hat nun auch dieser Hersteller seine Liefermengen an die EU reduziert.
Trotz der gemachten Lieferzusagen.
Evtl. sind die zur Zeit bestehenden Bedenken gegen AstraZeneca auch nur von den Mitbewerbern gestreut, damit diese mehr ihres Impfstoffes verkaufen können?
AstraZeneca sagt ja immer, dass man zum Selbstkostenpreis verkaufen würde.
Alle anderen Mitbewerber verlangen mehr für ihren Impfstoff. Aber wer weiß das schon?
Laut Meldungen aus Berlin wird dort wohl nur mit dem Impfstoff von AstraZeneca gearbeitet.
Durch die jetzt angekündigten Lieferungseinschränkungen, werden in Berlin keine neuen Impftermine mehr vergeben. Auch in Thüringen setzt man die Terminvergabe aus.
Unterdiesen Umständen wird es vielleicht im September ein Impfangebot geben, die Spritze dann aber erst im Sommer 2022.
Noch eine lange Zeit für alle, Handel, Künstler und Gastronomen liegt vor uns.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
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