Nächte zum nachdenken - die hartnäckige Welt von "Warum's" und "Wieso's"...
Es war eine Nacht wo man Träumereien nachgeht, wo man in die Vergangenheit zurückblickt und die Zukunft vorscht. Das Eingebrachte von die Tagen und Jahren die man immer wieder verfolgen, zwischen Schnörkels von Vergangeinheit, Gegenwart und Zukunft. Toren öffnend und schließend, Hände loslassend und zu sich drückend, Erinnerungen vergessend und ausgrabend probiert man die hartnäckige Welt von „Warum’s” und „Wieso’s” darzustellen.
Wo die Antworten nicht auf die Fragen fliegen. Die sind Geboren um die zu lösen, während dessen die auch ihren anderen Seite zeigen um Entscheidungen zu motivieren.
Es ist die Anfang von einer langen Weg, dessen Wurzeln ganz tief und fest im Unterbewusstsein einnisten. Wahrheit und Fiktion, Gedanken und Tatsachen. Man muß tiefer Blicken, ganz in sich hinein, offen und rein. Die Realität auch vor sich selbst nackt zu zeigen. Es ist ein Weg die unbekannten, unterdrückten Teil von sich selbst zu vorschen und ausgraben.
Man kann ganz in sich oder draußen forschen. Quer und Lang stöbern. Das wahres ICH steckt drinnen hinter Mauern. Wenn man diesen bestimmte Mauern abbreisst, da lässt sich die Herausforderung , das wahres Leben mit all die Träumen und Hoffnungen blicken.
Bist du bereit hinter die Mauern zu blicken oder hast du es schon getan? Es ist ein interressantes Weg sich selbst zu vorschen und kennenlernen. Es wird neue Wege zeigen und Kraft geben diesen Wege zu gehen.
Bild: pinterest
Autor:Adrienn Wittmann Lucz aus Essen-Süd |
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