Wer hätte das gedacht?
Hungerkrise in Amerika
Feeding America
Denkt man an Hunger in der Welt, ist der erste Gedanke Afrika der zweite dann Asien.
Man ist also überrascht wenn man jetzt von Hunger in den USA hört.
Das betrifft dann dort auch nicht nur die illegalen Einwanderer oder die schwarze Bevölkerung.
Der Hunger ist im Bürgertum angekommen.
Amerika brüstet sich immer als Land der ungeahnten Möglichkeiten.
Aber diese Möglichkeiten gibt es in alle Richtungen.
2018 hungerten 14,3 Millionen Amerikaner.
2019 schon 35 Millionen.
2020 50 Millionen inklusive 17 Millionen Kinder.
Diese Steigerung liegt aber an Corona und dem Amerikanischen System.
Die Organisation Feeding America, vergleichbar mit der Tafel in Deutschland, verteilt Speisen an die Bevölkerung. Dort fahren die Amerikaner dann noch mit dem eigenem PKW an.
Viele Amerikaner haben keine ausreichende Arbeitslosen oder Krankenversicherung.
Für uns ist es nicht verständlich, dass sich die Amerikaner gerade hier sich so zerstreiten.
Das Ziel make America great again wurde verfehlt.
Der Fokus lag nur auf Jobs schaffen, die aber zum Leben nicht ausreichen.
Aus unserer Sicht ein Fehler im System.
Da kann man doch glücklich sein, dass man in Deutschland lebt.
Aber auch hier ist nicht alles rosig. Auch hier geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Alle die Produktiv arbeiten, Pflegeberufe, Baggerfahrer, Handwerker und so weiter, verdienen nicht genug um sich mal was leisten zu können.
Gut bezahlte Jobs gibt es im Büro mit geregelter Arbeitszeit oder im Handel.
Beispiel hier die Milch, was bekommt der Bauer und was der Handel.
Auch bei uns muss sich da etwas ändern!
Niemand in Deutschland sollte es nötig haben zur Tafel zu gehen um zu Überleben!
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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