Patient Deutschland, ein Gedankenspiel
Harter Lockdown für alle
Die Politiker drehen sich im Kreis und trauen sich nicht wirklich einschneidende Maßnahmen umzusetzen. Im ersten Lockdown hatte das doch einigermaßen gut funktioniert, nach 6 Wochen gab es erste Lockerungen. Jetzt kommt man nicht in die Pötte.
Daher mal ein neuer Ansatz eines Laien zum Nachdenken.
Alles was nicht lebensnotwendig und Sicherheitsrelevant ist, wird geschlossen.
Betriebe bei denen große Schäden zu erwarten sind wie Hochöfen, können weiterarbeiten.
Betriebe, die schließen müssen, zahlen keine Löhne, Mieten, Versicherungen usw.
Dasselbe gilt für die Mitarbeiter der Betriebe und alle anderen Bürger.
Bürger die ihr Leben dann nicht aus Ersparnissen finanzieren können, erhalten Unterstützung des Staates.
So trägt jeder einen Teil der Kosten, hat aber auch keine persönlichen Ausgaben zu leisten, außer für Lebensmittel. Radikal, aber wenn man das 4 Wochen durchhält könnte es etwas bringen.
Ein wirklicher harter und radikaler Lockdown, weiter mit Kontaktbeschränkungen.
Wäre das zu hart?
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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