Fußball und das Verfassungsgericht
Gesunder Menschenverstand müsste reichen
Damit muss sich das Verfassungsgericht befassen?
Warum muss das Land, die Kosten für Sicherheit in Stadien tragen?
Seit neun Jahren gibt es einen Rechtsstreit der DFL mit Bremen.
Nun ist der Fall beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gelandet.
Das Land Bremen, reicht die Kosten, für hoch Risikospiele zum Teil, an den Verein, sprich die DFL weiter. Die will aber nicht zahlen.
Ihr Argument, es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung und für die Sicherheit ist das Land zuständig.
Ist das so?
Es ist doch nur zum Teil öffentlich, nur Personen die eine Karte erworben haben, dürfen in ein Stadion. Somit ist es eine Kommerzielle Veranstaltung, bei der der Verein und die DFL kassieren.
Ein Veranstalter, muss für die Sicherheit seiner Veranstaltung, Sorge tragen.
Ansonsten dürfte diese gar nicht abgehalten werden.
Warum dann die Einnahmen für die DFL und den Verein und die Kosten an die Steuerzahler?
Die Fußballvereine bis hinunter in die Regionalliga könnte das Urteil betreffen.
Mit einer Verfassungsbeschwerde hat sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) gegen die Gebührenzahlung in Bremen für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen gewandt.
Immer sollen andere Zahlen, Gewinne privatisieren und Kosten an den Steuerzahler.
Es stellt sich eigentlich nur eine Frage, warum nur die Kosten für Hochrisikospiele?
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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