Dreckiges Geld bei der Bundesbank
Geldwäsche im großen Stil
Wer hätte das gedacht.
Normale Bürger müssen seit August ihre monatlichen Einzahlungen auf ihr Konto, bei einer aufgelaufenen Gesamtsumme von 10000 Euro im Monat, die Herkunft des Geldes nachweisen.
Somit wird der Sparstrumpf nicht mehr akzeptiert.
Die Bafin verlangt dieses jetzt.
Man möchte Schwarz, Schmiergeld, Sparstrümpfe, Schließfächer usw. trockenlegen.
Der Staat möchte wissen, wo jeder Euro herkommt.
Nun betreib die Bundesbank aber „Geldwäsche“.
50 Millionen dreckiges Geld lagern dort,
die gewaschen und getrocknet werden müssen.
Hier ist allerdings der Herkunftsnachweis erbracht.
Das Geld stammt aus den Überschwemmungsgebieten.
Nun wäscht die Bundesbank im Schonprogramm das Geld wieder Blüten weiß.
Wenn das nicht zum Schmunzeln ist.
Gibt es Hausfrauen oder Männer, die sich mit Geldwäsche auskennen. Die Scheine sollen doch nicht einlaufen oder sich verfärben.
Kann jemand den Bankern Tipps geben?
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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