Auch im Internet, Facebook und Instagram
Fridays for Future Aktion in Essen
In Essen und weiteren 50 Ländern gab es am Freitag nach Angaben der Organisatoren mehr als 1000 Kundgebungen. Von den Medien allerdings nicht sehr beachtet. Auch in Deutschland beteiligten sich Hunderte Menschen in mehr als 200 Städten am Klimastreik. Corona bedingt wurde dieser aber teilweise ins Internet verlagert. Daher wurde auch dazu aufgerufen diese Aktionen zu posten.
Heute sind „Stolpersteine“ auf dem Gehweg der Stadt zu sehen.
Es war der erste globale Klimastreiktag seit fast einem halben Jahr.
Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer sprach dazu in Berlin.
Es seien düstere Zeiten, aber dieser internationale Großprotest sei nur „der Auftakt für ein Jahr, in dem wir so viel zu tun haben“.
Fridays for Future wird die Klimapolitik in diesem Jahr mitgestalten.
Wir werden die Regierung herausfordern, die Zeit leerer Versprechen sei vorbei.
Fridays for Future appelliert mit den Aktionen an die Weltgemeinschaft, die Erderwärmung nicht über 1,5 Grad Celsius steigen zu lassen.
Fridays for Future hatte am Freitag einen ersten globalen Klimagroßprotest durchgeführt. Mit dem Motto #NoMoreEmptyPromises wollten die Organisatoren erneut gegen die Förderung fossiler Brennstoffe und auf eine verfehlte und mangelhafte Klimapolitik protestieren. Dazu soll das Superwahljahr 2021 genutzt werden.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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