In Essen macht man Ernst
Fahrradstraßen werden eingerichtet
Essen macht Ernst
Fahrradstraßen werden eingerichtet
Die Witteringstraße ist als Fahrradstraße in beiden Richtungen vorbereitet.
Aber was soll das in der Praxis bedeuten?
Dürfen PKW´s diese Straße dann nicht mehr befahren?
Was machen dann die Anwohner?
Plan der Stadt Essen ist es den PKW Verkehr erheblich zu beschränken, aber ist das dann der richtige Weg. Die Autos werden dann über Nebenstraßen fahren, zusätzlich zum normalen Verkehr.
Der Öffentliche Nahverkehr
ist auch keine Alternative.
Für eine Fahrt von Essen Süd nach Borbeck bin ich mit Umsteigen 60 Minuten unterwegs.
Das aber auch nur wenn der Fahrplan eingehalten wird. An der Helenenstraße muss man Umsteigen, ist man nur eine Minute außerhalb des Fahrplans, verpasst man die Umsteigemöglichkeit und muss zusätzliche 20 Minuten warten.
Mit dem PKW bewältigt man die Strecke in 20 Minuten.
Im Augenblick sieht man mehr Fahrräder in der Stadt, aber wird es auch im Herbst oder Winter so sein, bei schlechteren Wetter? Sicher nicht. Dann fährt man wieder mit dem PKW.
Die Fahrradwege auf der Rüttenscheider Straße sind zwar schön, aber auch ein möglicher Unfallschwerpunkt mit Fußgängern und Autofahrern. Alle müssen sich erst an einander gewöhnen.
Am Baldeneysee klappt das seit Jahren....nicht.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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