Wenn das kein Grund zur Freude ist.

Ich habe gerade eine E-Mail meines Verlages mit folgendem Inhalt erhalten:

Sehr geehrte Frau ...,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr Buch „Fremd in Alaska“ bestens für den internationalen Vertrieb geeignet ist. Daher übernimmt BoD gerne für Sie kostenlos die Konvertierung Ihres Titels in angloamerikanische Standards hinsichtlich Format und Ausstattung, sowie die Listung in diesen zusätzlichen Absatzmärkten.

Ihr Titel wird damit neben dem deutschen Buchhandel auch in den englischsprachigen Buchmärkten sowie unter anderem auf barnesandnoble.com, booksamillion.com und amazon.com bestellbar. So erreichen Sie ohne zusätzlichen Aufwand 200 Millionen potenzielle Leser mehr.

Meine Reaktion:

Ich habe gedacht: Das kann doch nicht wahr sein. 200 Millionen zusätzliche potentielle Leser? Das ist natürlich eine Verzerrung der Wirklichkeit. So naiv bin ich nun wirklich nicht daran zu glauben. Doch träumen darf man ja mal.

Autor:

Ursula Hickmann aus Essen-Süd

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