Gleichberechtigung
Theater spielen gegen Homophobie

In kurzer Zeit wurde eine Performance für das Projekt zusammengestellt. | Foto: © Vittoria Moa Lenz/Ruhrtriennale
  • In kurzer Zeit wurde eine Performance für das Projekt zusammengestellt.
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Ein Theaterprojekte sollte Jugendlichen am Helmholtz-Gymnasium mit Homophobie konfrontieren und das Gruppengefühl stärken.

Jugendliche aus dem Nachwuchskünstler Kollektiv "Mit Ohne Alles" der Jungen Triennale trafen im Rahmen des Projekts #nofear auf Jugendliche des Helmholtz-Gymnasium in Rüttenscheid. Bei einem Projekttag zum „Thema Akzeptanz und Vielfalt“ befassten sich die Jugendlichen, gemeinsam mit Theaterpädagogen der Jungen Triennale, in Workshops theatral mit den Themen Angst, Liebe, Macht und Gender.

Die Schüler der Jahrgangsstufe 10 wurden dabei unterstützt, sich ihrer eigenen Wertvorstellungen in Bezug auf Vielfalt der Lebensweisen bewusst zu werden. Durch den Projekttag sollte die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler gefördert, das Gruppengefühl gestärkt und zu einem gelingenden Selbstwertkonzept beigetragen werden.

Es wurde eine Performance auf die Beine gestellt, welche am 17. Mai zum Internationalen Tag gegen Homo-, Trans-, Bi- und Interphobie in der Schule aufgeführt wurde. Die Zuschauer waren Schüler aus den Parallelklassen, die so auch eine Impression des Projekttags bekommen konnten.

Autor:

Lokalkompass Essen-Süd aus Essen-Süd

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