Männerschmerz und Hokuspokus - Katakombentheater präsentiert neue Spielzeit
Mit Thekenshow, Männerschmerz, Hokuspokus und mehr zeigt das Katakombentheater bis Ende des Jahres „Kultur ohne Grenzen“.
Zum üblichen Programm aus Musik und Humor stehen vor allem multikulturelle Aspekte im Vordergrund. „Wir haben unser Profil geschärft“, teilt Sprecher Uri Bülbül mit. Interkulturelle Programmpunkte bekommen noch mehr Gewicht als zuvor. Das zeigte sich bereits mit dem Auftritt und dem Workshop des Transorient Orchestras.
Ein weiterer (und sogar eintrittfreier) Höhepunkt unter dem grenzüberschreitenden Motto „Von Hölzern und Stöckern“ mit Kazim Calisgan gemeinsam mti Katakombensprecher und Literat Uri Bülbül, Donnerstag, 23. September, 20 Uhr.
Freuen darf sich man sich außerdem über eine „Istanbul night“ (Samstag, 2. Oktober, 21 Uhr), „Drei Frauen“ des Ensembles Üc Kadin und auch „Rembetiko“, einem griechisch-türkischen Musikabend (Samstag, 23. Oktober, 21 Uhr).
Kabarett gibt es vom ehemaligen Tatort-Kommissar Peter Sodann (Freitag, 29. Oktober), und „Fleischwurst und Pipapo“ von Onkel Reinhold (Samstag, 11. September, und Samstag, 16. Oktober, jeweils 20 Uhr ).
Auch Kindertheater wird es in dieser Spielzeit geben und ein Weihnachtsstück.
Bei Essen.Original am Freitag, 10. und am Samstag, 11. September ist das Katakombentheater ebenfalls dabei (Bühne Hirschlandplatz). Freitag wird ein bisschen „Männerschmerz“ gezeigt (21 Uhr) und am Samstag ab 20 Uhr unter anderem ein „Cosmopolitan Music-Circus zu hören, noch einmal das Transorient Orchestra und ein Afro-Oriental Project“.
Weitere Infos gibt es unter 0201 / 43 04 672.
Autor:Michael Hoch aus Düsseldorf |
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