Kultur aus Essen
Die Keimzelle der Künstlersiedlung: Ausstellung über Hermann Kätelhön auf der Margarethenhöhe

Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Gesamtwerk von Hermann Kätelhön. | Foto: Ruhrmuseum
  • Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Gesamtwerk von Hermann Kätelhön.
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Im Kontext der Ausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“ im Ruhr Museum präsentiert das Ruhr Museum im Kleinen Atelierhaus auf der Margarethenhöhe die Ausstellung „Der Grafiker Hermann Kätelhön“.

Das Kleine Atelierhaus war das Wohnhaus des Künstlers (geb. 1884 Hofgeismar bei Kassel, gest. 1940 in München), das Margarethe Krupp finanzierte und der Reformarchitekt Georg Metzendorf 1919 für ihn erbaute. Als Kätelhön es 1920 mit seiner Familie bezog, legte er die kulturelle Keimzelle für die Künstlersiedlung auf der Margarethenhöhe.

Ab Montag, 6. Mai, wird dort eine Auswahl aus Kätelhöns Gesamtwerk, bestehend aus rund 35 Exponaten des Motivkanons Landschaft – Arbeit – Porträt, gezeigt. Die Ausstellung endet mit dem 100. Jahrestag des Einzugs am 9. Februar 2020. Der Eintritt an der Sommerburgstraße 18 ist frei, geöffnet ist samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr (1. Weihnachtstag geschlossen).

Autor:

Lokalkompass Essen-Süd aus Essen-Süd

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