Sterbehilfe in Essen
Uniklinik in Essen, ein Oberarzt wollte das Leiden der Patienten beenden

- Stadt Essen Todesfälle
- Foto: Umbehaue
- hochgeladen von Thomas Umbehaue
Sterbehilfe in Essen
Uniklinik in Essen, ein Oberarzt wollte Leiden der Patienten beenden
Ein Oberarzt soll zwei Patienten im Alter von 47, 50 Jahren absichtlich getötet haben, er wurde Festgenommen.
Beide Patienten sollen bereits im Sterben gelegen haben.
Der Verdacht gegen den Arzt lautet auf Totschlag.
Zwei Patienten soll der Arzt getötet haben,
weil er das Leiden der Patienten beenden wollte.
Den Schwerstkranken Patienten wurden vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht, so die Staatsanwaltschaft.
Diese haben den sofortigen Tod der beiden Patienten herbeigeführt.
Ob die beiden Patienten an Covid-19 erkrankt waren, wurde noch nicht gesagt.
Der Arzt soll erst seit Februar an der Klinik sein. Nun wird auch an anderen Kliniken geprüft ob es dort zu unklaren Todesfällen gekommen ist.
In jedem Fall wird die Debatte zu Sterbehilfe wieder aufflammen.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
1 Kommentar