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Das Bürgerhaus Oststadt ist ein offener Treffpunkt für alle Altersgruppen. Ein überdachter „Marktplatz“ mit Möglichkeiten zur Kommunikation, Begegnung und Beratung.
Der inhaltliche Schwerpunkt unserer Arbeit richtet sich insbesondere an Familien mit Kindern und Jugendliche. Grundsätzlich besteht aber Offenheit gegenüber allen eingebrachten Vorstellungen.
Die Stadtteilbibliothek Freisenbruch ist im Bürgerhaus Oststadt modern und freundlich untergebracht.Die Bibliothek bietet ein umfangreiches Grundangebot an Büchern, Zeitschriften und AV-Medien für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.
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Seit 01.03.2012 sind wir Frau Rosita Zargari Zamani (aus dem Iran) und Frau Tülay Alfur (aus der Türkei) im Bürgerhaus-Oststadt als Stadtteilmutter tätig. Wir haben bei "Neue Arbeit der Diakonie Essen" eine Qualifizierung in verschiednenen Bereiche wie z.B: Erziehung und Entwicklung von Kindern, Kommunikation, Ernährung, Sport und Bewegung absolviert. Wir haben in der Zeit viele Institutionen besucht und dadurch wichtige Ansprechpartner kennengelernt. Aufgrund unserer persönlichen Erfahrungen...
Der Maulwurf Grabowski wird eines Tages durch Lärm gestört. Als er aus seinem Maulwurfshügel schaut, entdeckt er Menschen, die ausgerechnet auf seiner Wiese mit den Bauarbeiten begonnen haben. Da hilft nur noch die Flucht dahin, wo es weder Autobahnen noch Baustellen gibt. http://www.stadtbibliothek-essen.de/Service/Schulangebote.htm
Ullas und Brunos Abenteuer beginnen in der Bibliothek, wo sie ein ganz besonderes Buch entdecken, das sie in eine Welt voller Abenteuer, aber auch Gefahren entführt... Die Erstklässler von der Antoniusschule und der Schule im Bergmannsfeld begleiteten Ulla und Bruno bei Ihrer Reise ins Abenteuerland mit großer Begeisterung. Sogar die kleinen Kita-Kinder fanden Brunos Rettungsaktion sehr mutig und freuten sich für die beiden Freunde.
In einem historischen Rundgang durch die Fußgängerzone von Steele erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Schule am Morungenweg vieles über die Geschichte von Steele und sein altes Wappen von Herrn Hepprich - dem Steeler Stadtarchivar. Sie konnten Reste von der alten Stadtmauer sich anschauen und sogar fühlen. Sie standen auf dem Platz, wo vor ca. 73 Jahren die alte Synagoge in Steele in Brand gesetzt wurde. Sie staunten über die alten Bilder, wie früher die Straßenbahn durch die heutige...
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