TC Freisenbruch beteiligt sich am Kampf.......Movember in Freisenbruch

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DER TC FREISENBRUCH BETEILIGT SICH AM KAMPF GEGEN MÄNNERKRANKHEITEN

Der November neigt sich dem Ende zu und mit ihm auch die Movember-Aktion. Hierbei geht es um die wichtigen Themen Prostata- und Hodenkrebs, die bei Männern schlechter werdene psyschiche Stabilität und die damit einhergehende Suizidgefahr. Um hierauf aufmerksam zu machen, sammelt die Movember-Foundation jedes Jahr Geld. Mit dem Movember, der in 21 Ländern aktiv ist, konnten weltweit bislang 485 Millionen Euro gesammelt werden.

Unterstützen kann man die Kampagne auf verschiedene Weisen. Wie der Begriff Movember vermuten lässt, ist eine Möglichkeit durch Bewegung. Dafür meldet man sich einfach beim Movember an und versucht eine selbstgesetzte sportliche Herausforderung zu erreichen. Außerdem kann man durch den Kauf verschiedener Produkte der Movember-Partner Geld spenden. Hauptsponsor Wilkinson spendet einen Teil jedes gekauften Rasierers an die Movember-Aktion.

PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN MOVEMBER

Auch viele Prominente nutzen ihre Reichweite, um auf die wichtige Kampagne aufmerksam zu machen. Wilkinson konnte den deutschen Handballnationalspieler Uwe Gensheimer als Gesicht für die Aktion gewinnen. Anfang November machte der Sportler auf seinem Profil Werbung für den Movember und rief zum spenden auf. Wilkinson konnte mittlerweile mehr als 12000 Euro generieren. Doch auch andere Prominente unterstützen die Aktion. In diesem Jahr ist unter anderem Roman Neustädter dabei. Auch Revolverheld Schlagzeuger Jakob Sinn unterstützt die Kampagne. Bekannt ist dem einen oder anderen der Movember durch Lanz verlorene Stadtwette in Graz geworden. Als Wetteinsatz musste er seinen Mo für den guten Zweck stehen lassen.

SIEBEN MO'S FÜR FREISENBRUCH

Auch der TC Freisenbruch hat am Movember mitgemacht. Die sieben Spieler Kuvinthan Yogarathnam, Sascha Flesch, Maurice Verfürden, Maurice Peus, Marvin Schadhof, Christian Cronberger und der sportliche Leiter Peter Schäfer haben sich im kompletten November einen Mo stehen lassen und ihn erst im Heimspiel gegen SF Niederwenigern III. abrasiert. So wurde auch in Freisenbrucher der November zum Movember. Keiner der teilnehmenden Freisenbrucher trägt normalerweise einen Schnäuzer. Das hatte zur Folge, dass die Jungs ab und an auf ihre ungewöhngliche Gesichtsbehaarung angesprochen wurden und so die Möglichkeit hatten persönlich Werbung für diese wichtige Kampagne zu machen.

Wenn auch DU die Aktion unterstützen möchtest, ist dies unter www.movember.com möglich.

Autor:

Petra Mittelstaedt aus Essen-Steele

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