Heimat- und Burgverein Burgaltendorf dankt für Unterstützung in den vergangenen Jahren
"Schwarzer Ritter" für Alt-Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel
In Corona-bedingt sehr kleinem Kreis ehrte der Heimat- und Burgverein Burgaltendorf vor kurzem Alt-Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel für seine Unterstützung der Vereinstätigkeiten in den vergangenen Jahren.
Die Vorstandsvorsitzenden Rolf Siepmann und Frank Meuwsen überreichten ihm die handgemachte Statue eines schwarzen Altendorfer Ritters und baten ihn, sich in das Große Buch des HBV einzutragen.
„Der Vorstand des Heimat- und Burgvereins sieht der neuen Ära der Bezirkspolitik und ihren neuen Machern gespannt und mit Freude auf eine neue Zusammenarbeit entgegen. Aber wir sehen auch mit Wertschätzung auf die vergangene Phase zurück, der Manfred Kuhmichel als Gallionsfigur und politisches und auch persönliches Urgestein mit Ecken und Kanten seinen markanten Stempel aufgedrückt hat“, sagte HBV Vorsitzender Rolf Siepmann in einer kurzen Rede.
Mutige Vorstöße
Kuhmichel, selbst seit 1983 Vereinsmitglied, habe gerade in den letzten Jahren dem HBV Vorstand die Tür geöffnet zu den größeren Netzwerken, dank derer der Verein eine ganze Menge an großen Sachen und mutigen Vorstößen, von der 850-Jahr-Feier bis zur Burgmauerrestaurierung, angehen und stemmen konnte.
Der Alt-Bezirksbürgermeister habe dabei immer Wert gelegt auf „überparteilichen Konsens“ im politischen Spektrum der Bezirksvertretung VIII, so dass der HBV sich bei seinen Vorhaben immer der Unterstützung aller gewiss sein konnte.
Kuhmichel dankte für die für ihn unerwartete Ehrung und versprach, sich auch in Zukunft weiter aktiv für die Belange des Heimat- und Burgvereins und Burgaltendorfs insgesamt einzubringen. Siepmann brachte dafür sofort das Burgaltendorfer Heimatmuseum in Erinnerung, das noch gefunden werden muss.
Text auf dem Sockel der Statue
Manfred Kuhmichel
Villicus de Aldendorpe et
paeninsula Rhurae fluvii
Autor:Lokalkompass Essen-Steele aus Essen-Steele |
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