"Löwes Lunch": Portugiesen-Kicker für „Jogi“ Löw

Die traurig-fröhlichen Fado-Sänger in Portugal haben über ihre Verhältnisse gelebt und sind völlig pleite. Viele Städte bei uns in Deutschland sind das auch. Trotzdem wird unsere „Chefin“, Angela Merkel, auch diese Rechnung übernehmen.
Wie schon bei den wackeren Griechen, die gerne mal als Ü40er in Rente gehen, handelt es sich um Milliarden Steuerzahler-Euro. Die sehen wir niemals wieder. Wetten? Als nächstes stehen übrigens die Spanier auf der Kippe.
Doch weil es keine portugiesischen Autos, Kühlschränke, Handys oder Staubsauger gibt und auch die Helenen quasi nur ihr Gyros außer Landes schaffen, soll sich das alles sogar für uns lohnen. Weil wir Export-Weltmeister sind. Hört sich komisch an, ist aber so.
Mir reicht das eigentlich nicht. Wenn wir unsere Nachbarn unter den Rettungsschirm nehmen, muss mehr drin sein. Z.B. die jeweils besten Fußball-Spieler für unsere Jogi-Elf. Obwohl, bei den Griechen... Die sind aus Rehakles-Zeiten ja eher überspielt.
Schön wäre auch, wenn uns günstige Ferien-Konditionen gemacht würden. Einfach mal den Weltenbummler Westerwelle in die von uns Euro-geschützten Urlaubsländer schicken. Wer sich Parteispenden aus der Hotelbranche gesichert hat, der kann für uns auch „Vier Sterne zum Preis von drei“ klarmachen. Ich bin gespannt...

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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