Kaiser-Otto-Residenz-Wachkomastation: Schließung wird beraten

Aufgrund der brodelnden Gerüchteküche (wir berichteten) hat die Kaiser-Otto-Residenz (KOR) am gestrigen Dienstag zu einem Pressetermin geladen. Angehörige wollen erfahren haben, dass die Wachkoma-Station in Kürze geschlossen werden soll. Was ist dran am Gerücht, das die Gemüter in und um Steele erhitzt?
„Wir haben noch keine Entscheidungen getroffen“, betonten Direktor Alexander Nolte und Peter Albrecht, Geschäftsführer der Rhenanina-Gruppe, die Residenz-Eigentümer ist. Lediglich habe man Mitarbeiter und Betriebsrat über Überlegungen informiert, dass man zurück zu den Wurzeln der Einrichtung gehen wolle. Ursprünglich sei die Kaiser-Otto-Residenz nämlich nur für betreutes Wohnen von Senioren gedacht gewesen. Wie geht es nun weiter? Laut Nolte und Albrecht werde man nun weitere Gespräche führen, den Sachverhalt genau prüfen und Entscheidungen treffen.

Informationen
sollen zeitnah folgen

Wenn diese getroffen sind, werde man auch die Bewohner, Angehörigen und die Öffentlichkeit in absehbarer Zeit informieren, so das Versprechen von Direktor und Geschäftsführer.

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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