Jetzt wird sogar sonntags malocht!
Ein Jahr in Verzug sind die Arbeiten an der Steeler Fußgängerbrücke. Das diskutierten die Lokalkompass-User und Leser intensiv. Hier Meinungsauszüge:
Jetzt wurde sogar am
Sonntag gearbeitet!
Lieber Herr Leweux ! Euer Artikel hat gewirkt! Ich bin am Sonntag gegen 15.30 Uhr in Steele aus dem Zug gestiegen und habe zu meinem Erstaunen auf dem Übergang zwei Personen gesehen, die das Geländer gestrichen haben.
Werner Pertzsch
Nicht nur drohen,
sondern handeln!
Ich habe da einen guten Tipp an den Amtsleiter Schmitz.Statt dieser Firma mit Regressansprüchen zu drohen, würde ich sie einleiten. Die Stadt hat doch einen Auftrag vergeben, die Firma hat ihn angenommen und einen Termin zugesagt, der bereits vor einem Jahr abgelaufen war und nicht eingehalten wurde. Überall ist es doch so, dass bei nicht eingehaltenen Terminen Regressansprüche geltend gemacht werden. Ein Jahr Verspätung sind doch wohl Grund genug! Dann wäre es auch einmal sinnvoll, den Namen dieser Firma öffentlich kundzutun, damit zukünftige Kunden direkt von Aufträgen dorthin Abstand nehmen. Da ja auch die Detaillösungen nicht geleistet wurden (Taubenschutz ), ist ein Nachbesserungszeitraum, den die Stadt benennen muss einzuräumen. Ist diese Firma nicht in der Lage, dies zu leisten, kann man doch, wie jeder „Otto Normalverbraucher“, von dem Vertrag wg. Nichterfüllung zurücktreten. So sieht die Normalität jedenfalls aus. Oder ist diese ominöse Firma evtl. längst insolvent? Wäre sinnvoll, einmal etwas dazu von den Verantwortlichen zu hören oder ist diese Schnarchbaustelle ein Schildbürgerstreich? Ich komme mir eh mittlerweile so vor, als wenn ich in Schilda wohne. Das verstehe alles wer will!
Sabine Hegemann
Autor:Detlef Leweux aus Essen-Steele |
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