Essen-Steele: Humann-Volleyballer wenden sich an OB Thomas Kufen
Wolfskuhle-Halle in katastrophalem Zustand

Vor begeisterten Zuschauern präsentieren die "Humänner" u.a. Bundesliga-Volleyball. Foto: Gohl
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  • hochgeladen von Detlef Leweux

Die VV Humann-Volleyballer haben sich mit einem offenen Brief an Oberbürgermeister Thomas Kufen gewandt. Da der Boden in der Sporthalle an der Steeler Wolfskuhle völlig defekt sei und schon Bundesliga-Spiele verlegt und abgesagt werden mussten, drohe jetzt der Lizenzentzug. Auch andere Sportler wie z.B. die MTG Horst-Handballer seien betroffen.

50 Jahre
Top-Volleyball
stehen auf
dem Spiel

Die Kernforderungen des VV Humann lauten:
1) Eine klare Stellungnahme zur Sanierung des Hallenbodens mit Eingang auf Lösungsmöglichkeiten  (vgl. Briefe 10/2017 und 9/2018) durch die Stadtverwaltung, die Sport- und Bäderbetriebe,sowie der Immobilienwirtschaft.

2) Einen klaren Ansprechpartner mit entsprechenden Verantwortlichkeiten und Erreichbarkeiten zur
akuten Problembehandlung.

3) Ein Konzept für die Zukunft, um einen Bundesligaspielbetrieb durchführen zu können mit Berücksichtigung  der Sporthalle „Am Hallo“ mit festen Trainingszeiten dort.

Auch "drohen" die erfolgreichen Sportler:
"Und wir behalten es uns vor
1) Hallenmieten, sowie weitere Zahlungen im Zusammenhang mit der Hallenbodensituation zurück
zu verlangen bzw. vorzuenthalten.
2) Sanktionen der Volleyballbundesliga an die Stadt Essen weiterzuleiten."

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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