Niederrheinliga
Wo stehen Steeles Teufelinnen.
Auch wenn man hoffnungsvoll in die Saison gestartet ist, findet man sich nun nach drei Siegen und sechs Niederlagen auf dem 12. Tabellenplatz wieder.
Leider scheint der Trend nach unten zurzeit anzuhalten, so auch gestern nachdem man in der ersten Halbzeit schon mit 1:3 zurück lag.
Man erkämpfte sich zwar am Sonntag in der zweiten Spielhälfte der 90 Minute das 3:3, um dann noch in der 92 Minute das Remis aus der Hand zu geben zum 3:4.
Tore machen ja die Steelerinnen, doch leider machen die Gegnerinnen mehr und das nicht mal zu Unrecht.
Unkonzentriertheiten bei ungeklärten Situationen im Strafraum laden die Gegnerinnen immer wieder ein ihren Vorteil daraus zu ziehen.
Auch wenn das erste Tor der CFR Links Damen ein klares Abseitstor war und dem Schiri hier ein krasser Fehler unterlief, wurde schnell klar woran es zurzeit hapert bei den Steelerinnen.
Selbst der erstmalige Einsatz von Co-Trainerin Maike Dworak verhinderte nicht die erneute Niederlage auf heimischen Boden.
Man kann nur hoffen das man schnell ein wirkungsvolles Rezept findet und nicht noch weiter abrutscht im Tabellenkeller.
Die Tore für den Steeler Sportverein schossen in der 30. Min. Nikola Ludwig (Elfmeter), 80. Min. Marina Jung und in der 90 Min. Helene Sertznig.
Positiv bleibt aus heutiger Sicht ist das ab dem 01.11.2019 zwei neue Spielerinnen das Grün für die Teufelinnen betreten dürfen, Saskia Brand und Nora Ruda sind nun nach halbjährlicher Sperre spielberechtigt.
Am nächsten Sonntag geht es um 11:00 Uhr beim Kellerkind SV Hemmerden weiter um die begehrten drei Punkte.
Autor:Walter Krügel aus Essen-Steele |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.