Frauenfußball
Steelerinnen kommen in Fahrt.

Nachdem sie am vergangenen Sonntag noch ein mageres 0:0 gegen die Damenmannschaft vom Wuppertaler SV einfuhren, zeigten sie an diesem Sonntag ein ganz anderes Bild.

Das man schon in der 4.Minute durch Nicole Crisci in Führung mit 1:0 ging war nicht erwartet worden, aber die Teufelinnen aus Steele zeigten beeindruckenden Powerfußball am Langmannskamp.

Was noch in der vergangene Woche etwas holprig daher kam, war nun schön anzusehen.
Die Gegnerinnen etwas konsterniert von dem forschen Auftritt der Hausherrinnen mussten sich nun ihrerseits erst mal neu orientieren.

Was ihnen auch gelingen sollte bis zur 24. Minute, Leonie Lantermann nagelte im Nachschuss den Ball unter die Latte zum 2:0.

Die Eichlinghofer Damen waren über weite Zeit beschäftigt Abwehrarbeit zu leisten, der Weg in die gegnerische Spielhälfte oft verriegelt.

Und wenn man es doch mal schaffte war Steeles Torfrau Lisa Lantermann zur Stelle und legalisierte die Torchance der Gäste.

Die Vorlage von Beriwan Welter in den Strafraum der Gäste fand den Fuß von Nicole Crisci, die ihn dann gekonnt im Tor zum 3:0 versenkte.

Für Beriwan Welter war es die zweite Vorlage zu einem Tor an diesem Tag, die die Abwehrkette der Eichlinghofer Damen vor große Probleme stellte.

Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause am Steeler Sportpark und der Gewissheit ein gutes Bild abgeben zu haben.

Die zweite Spielhälfte ohne Veränderung bei den Teufelinnen zum Anfang und von der Leistungsbereitschaft der Hausherrinnen war auch kein anderes Bild zu sehen.

Steele dominierte weiter das Geschehen und die Gäste bemüht was Zählbares zu erreichen, was ihnen dann auch in 66 Minute gelingen sollte.

Ein Tor aus einer klaren Abseitsposition war dann der Lohn ihrer Kraftanstrengung zum 3:1, leider war der Reverie nicht auf der Höhe des Geschehens, so wurde das irreguläre Tor gegeben.

Doch schon in der 71. Minute brachte Beriwan Welter durch einen Eckstoß den Ball direkt im Tor der Eichlinghofer Damen unter.

Ein wenig Können und ein bisschen Wind ließen der Keeperin der Gäste keine Chance, sodass der Ball hinter ihr einschlug zum Endstand von 4:1

Trainer Andreas Krüger konnte mit der Leistung seine Damen im Großen und Ganzen zufrieden sein, den alle Mannschaftsteile arbeiteten hervorragen zusammen.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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