Sie ist fertig: Die "KrayArena" des FC Kray wurde feierlich eröffnet

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Nach einer Rekord-Bauzeit von nur 14 Wochen (!) ist sie schon fertig: Die neue „KrayArena“ an der Buderusstraße. Das Schmuckkästchen des FC Kray wartet mit trendigem Kunstrasen und einer brandneuen digitalen Anzeigetafel auf - ein Traum, der für den Niederrheinliga-Aufsteiger Wirklichkeit geworden ist. Ohne den unermüdlichen Einsatz des Vereinsvorstandes rund um FCK-Präsident Günther Oberholz und der Unterstützung u.a. von Kurt Uhlendahl und Joern Lammers von den Sport- und Bäderbetrieben Essen wäre dieser Traum wohl nicht so schnell Wirklichkeit geworden.

Packende Zweikämpfe zum Auftakt

Kaum Chancen gewährten die „Jungen Wilden“ vom FC Kray den Gegnern vom VfL Rhede beim Eröffnungsspiel in der neuen „KrayArena“. Tollen Fußball mit packenden Zweikämpfen lieferten sie den rund 1.300 Besuchern an der Buderusstraße.

Die „Jungen Wilden“ will man in Kray sehen

Wenn sich die Erste vom FC Kray auf dem neuen Kunstrasenplatz an der Buderusstraße in Aktion präsentiert, wollen nicht nur die Krayer ihre Krayer sehen. Hunderte Besucher pilgern regelmäßig zu den Heimspielen in der „KrayArena“ und wenn auswärts angestoßen wird, setzt der FCK Fan-Busse ein, um dem Team auch in der Ferne ein Stück Heimat zu vermitteln und die Ballkünstler lautstark zu unterstützen.

Stimmgewaltige Krayer Kicker - Eine Hymne für den FC Kray

Wenn die „Jungen Wilden“ vom FC Kray in ihre neue „KrayArena“ einlaufen, schallt seit der Eröffnung der Ohrwurm „Hey, wir wollen die Krayer sehen“ aus den Lautsprechern. Die FCK-Hymne soll Kicker und Publikum nicht nur aufs Spiel einstimmen, sondern vor allem zum Image des jungen Teams passen.
Beim Eröffnungsspiel gegen den VfL Rhede habe das Lied bereits für Gänsehaut bei der Mannschaft gesorgt und sei die ideale Begleitmusik für den Fußballabend vor 1.300 Zuschauern gewesen, berichtet FCK-Präsident Günther Oberholz, der den Ohrwurm selbst getextet hat.
Gesungen wird die Hymne von André Fuest aus der ersten Mannschaft, der seine Sangeskraft bereits bei keinem Geringeren als dem „König des Popschlagers“ Michael Wendler unter Beweis gestellt hat und bei dessen Castingshow „Wendler sucht den Schlagergott“ auf dem vierten Platz landete. Als großer Chor fungierte der Rest der Mannschaft, für die der Besuch im professionellen Tonstudio ein großes Erlebnis war.
„Im Rahmen der Neueröffnung der Sportanlage wollten wir ein tolles Vereinslied präsentieren“, erinnert sich Günther Oberholz. „Das sollte fetzig sein und zum Image der jungen, dynamischen und entwicklungsfähigen Mannschaft passen. ‚Hey, wir wollen die Krayer sehen‘ drückt auch unsere Freude am Fußball aus.“
Auf die Ohren gibt‘s die Hymne wieder beim nächsten Heimspiel in der „KrayArena“ am 9. Oktober gegen den VfL Rhede.

Autor:

Mareike Schulz aus Essen-Steele

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