Der Gegner kam von NO.

Einen ungewöhnlichen harten Gegner hatten die Steelerinnen heute am Langmannskamp zu Gast, der eisige Nord Ost Wind war ein unangenehmer Spielpartner.
Der Gegner aus Düsseldorf dagegen eher zahm, stand von Anfang an in der eigener Spielhälfte und versuchte die Gastgeberinnen auf Distanz zu halten.
Steele machte das Spiel, DSC nur zu wenigen Ausflügen auf die Spielhälfte der Steelerinnen bereit.
Der körperliche Einsatz der Gäste schon in der Anfangsphase grenzwertig, so war es dann in der 11 Minute so weit, das der Schiedsrichter nach einem klaren Foul im Strafraum auf den Punkt zeigte.
Vanessa Mathar schnappte sich den Ball und legte ihn auf den Elfmeter Punkt, zielsicher verwandelte den gegebenen Elfer zum 1:0.
Die Teufelinnen heute mit einer etwas anderen Mannschaftsaufstellung, denn auch Sie blieben von der Grippewelle nicht verschont.
Und trotzdem waren sie schon in der ersten Spielhälfte weitaus überlegen, auch wenn es nicht immer Rund aussah, blieb man immer Frau der Lage.
Janine Ganser schaffte es in der 15 Minute sich gegen den Abwehrriegel durch zu setzen und spielte einen überlegten Pass auf Laura Kuhlmann, die ließ sich das Angebot nicht nehmen und erhöhte auf 2:0.
Steele setzt sich nun mehr in der Spielhälfte der Düsseldorferinnen fest, oft rettet der eine oder andere Fuß der Landeshauptstädterinnen schon jetzt eine sehr hohe Niederlage.
Aber auch wenn sich die DSC Damen noch so wehren, ist das 3:0 für Steele drin.
Pass von Laura Kuhlmann auf Marina Jung in der 40 Spielminute, Tor.
Nur 7 Minute später das gleiche Bild, Laura Kuhlmann auf Marina Jung und es steht 4:0 für die Hausherrinnen.
Im Grunde kann man nun schon jetzt von einem klaren Sieg sprechen, denn von den Gästen kommt zu wenig um hier noch die Teufelinnen in die Bredouille zu bekommen.
Aber trotzdem muss man beiden Mannschaften ein Kompliment machen, das man trotz des eisigen Wind von beiden Seiten ein kampfbetontes beherztes Spiel hinlegt.
Der Pausenpfiff für alle Beleidigten die Erlösung und Wärme in Form von Heißgetränken nach zu tanken.
Aber auch nach Wiederanpfiff bleiben die Steelerinnen weiter konzentriert, aber nicht mehr so zwingen überlegen wie in der ersten Spielhälfte.
DSC mal mit mehr Angriffsversuchen, aber nichts Erfolgversprechendes kommt dabei heraus dafür steht man in Steeles Hintermannschaft zu gut.
Steele spart Kräfte ab der 55 Minute, Elena Gustrau kommt für Laura Valcarcel Ribeiro ins Spiel.
Ein weiterer Wechsel erfolgt in der 67 Minute, Laura Hillemann verlässt den Platz nach einem kontaktfreudigen Zweikampf für Stefanie Rohrbeck.
Die sich in der 75 Minute in die Torschützenlisten eintragen kann zum 5:0, Laura Kuhlmann bringt sie in ideale Schussposition.
In der 84 Minute darf Steeles langzeitverletzte Bernice Ciesielski wieder ran, Sie ersetzt die aufopferungsvolle arbeitende Jasmin Luckau .
Ein Spieltag am Langmannskamp wo man lange gedacht hatte dass er auf Grund des Wintereinbruch nicht ausgetragen werden könnte, aber zu einem weiteren erfolgreichen Sieg der Teufelinnen führte.
Nächste Woche geht es zu den Rot Weißen zum Lokal Derby, Tabellen 6 in der Landesliga.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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