Taubenproblem in E-Steele und anderswo

Es ist ja allgemein bekannt, daß die Stadt keinerlei Gelder für solche Probleme
übrig hat.
Aber vielleicht könnte Herr Klieve einmal prüfen lassen, ob nicht die relativ geringfügigen Beträge, die die ehrenamtlichen Betreiber der Taubenschläge
in Essen benötigen, den Geldern gegenüber gestellt werden könnten, die
letztendlich für die Reinigung und Instandsetzung von öffentlichen Gebäuden, Parkbänken, Brücken, Unterführungen und ähnlichem aufgewendet werden müssen. Von den Schäden für private Grundstückseigentümer einmal ganz abgesehen.
Vielleicht ließe sich da sogar auf Dauer eine Einsparung erzielen.
Des weiteren würde ich anregen, die Doppelstreifen regelmäßig dort einzusetzen, wo vermeintliche Tierfreunde mit der Umgehung des Fütterungs-
verbotes nicht nur die Ratten der Lüfte sondern auch die Ratten der Kanäle anlocken und empfindliche Bußgelder zu kassieren.
Auch solche Gelder könnten den ehrenamtlich Tätigen zugute kommen.

Autor:

Helga Hein aus Essen-Steele

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