Strompreis von 20 Cent pro kWh ist ausreichend

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Bisher haben wir für die Kohle gesorgt. Wie setzt sich der Strompreis pro kWh und eine entsprechende Musterrechnung zusammen:

Realistisch sind 2013 für Endverbraucher Kosten von mindestens 24 Cent pro kWh. Bei gleicher Ausgangslage ergibt sich ein Zusatzgewinn von 3 Cent oder 50 Prozent auf den Erzeugerpreis. Gleichzeitig wächst damit die Umsatzsteuer um 10 Prozent oder 0,57 Cent pro kWh und damit steigen die Endkosten von 344 Prozent auf 404 Prozent.

Der Staat schlägt damit bereits ca. 100 Prozent auf die Entstehungspreise. Zu wessen Wohl? Die Antwort geben die jeweiligen Schlagworten.

Wir alle finanzieren bereits jetzt die Offshorewindanlagen in der Nordsee, damit Bayern und Baden-Württemberg weiterhin die Landschaft schonen können. Als weiteres Risiko für den Endverbraucher ist in der Abschaltumlage für die Verzögerung bereits vorgesehen. So werden die Gewinne der großen Energieunternehmen auf Dauer gesichert. Die Netzentgelte für die neuen Stromtrassen sind noch nicht eingepreist. Bei dezentraler Stromgewinnung vor Ort gewinnen die Endverbraucher.

Zur Kontrolle siehe: http://netz.stadtwerke-greven.de/stromnetz/netzdaten

Autor:

Siegfried Räbiger aus Oberhausen

Webseite von Siegfried Räbiger
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