EBB-Ratsherr Wilfried Adamy holt Bund der Steuerzahler nach Freisenbruch
Straßenausbau in Essen: Bürger blechen für Verwaltungskosten
Dass die Essener weiterhin für den Straßenausbau zur Kasse gebeten werden sollen, dagegen läuft bereits ein Bürger-Begehren, organisiert von "Haus & Grund" und dem Bund der Steuerzahler. In den meisten Bundesländern ist diese Regelung nämlich schon längst abgeschafft worden.
Expertenrat am
Dienstag, 12. März
Zum Thema möchte der Essener Bürger Bündnis-Ratsherr Wilfried Adamy mit den Bürgern diskutieren.
Wilfried Adamy: "Zu diesem Gesprächsabend lade ich den Bund der Steuerzahler-Experten Schledorn ein. Er wird u.a. erklären, dass zwei Drittel der erhobenen Straßenausbau-Kosten gar nicht in den eigentlichen Ausbau fließen, sondern von Verwaltungskosten quasi aufgefressen werden. Für mich ist das eine unnötige finanzielle Belastung der Bürger."
Unterschriftenliste
für Bürgerbegehren
Los geht's am Dienstag, 12. März, 19 Uhr, im Hotel-Restaurant "Ruhrpottfriends", Bochumer Landstraße 317. Besucher (keine Voranmeldung nötig) können sich vor Ort auf Wunsch auch in die Unterschriftenliste des Bürgerbegehrens eintragen.
Autor:Detlef Leweux aus Essen-Steele |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.