Steinbrück „schachert“ und soll Kanzler werden?

Kanzlerkandidat: Peer Steinbrück. Foto: Dt. Bundestag / Lichtblick / Achim Melde
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Geht‘s noch offensichtlicher? Erst hat Peer Steinbrück Brettspielsponsoren gesucht und dafür den Ministerbriefkopf aufblitzen lassen. Soweit - so schlecht.

Und weil in der SPD gerade die Kanzler-Frage gestellt wird, war das vielleicht ein falscher Schachzug. Also rochiert der Mann und bringt sich mit starken Worten - u.a. von Banken-Aufspaltungen - ins Gespräch.

Fast alles alte Ideen, über die die Finanzwelt schon längst müde gelächelt hat. Nicht, dass Peer sich so noch selbst „matt“ setzt!

Bereits vor einer Stunde kursierten im "Netz" die ersten Meldungen, dass Peer Steinbrück der Kanzlerkandidat der SPD wird.

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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