FDP Essen-Ost
Schulinfrastruktur verbessern
Die FDP Essen-Ost fordert eine deutlich verbesserte Infrastruktur der Schulen im Essener Osten. „Jedem leuchtet ein, dass saubere Toiletten und funktionstüchtige Schulturnhallen nur Grundlagen für die Ausbildung unserer Kinder sein können“, so David Herberg (43), Kandidat der FDP Essen-Ost in Freisenbruch für den Stadtrat und die Bezirksvertretung VII.
Um beste Bildung zu erreichen, wollen die Freien Demokraten die Schulen Schritt für Schritt in allen Bereichen verbessern. Am Anfang stehen dabei die Schulgebäude. Auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet und baulich, sowie technisch in einwandfreiem Zustand, erleichtern sie den Lehrkräften die individuelle Beschulung der Kinder.
Die Freien Demokraten setzen in dieser Hinsicht auch auf innovative Konzepte wie Public-Private-Partnership- oder Schulsponsoring-Modelle. „Wenn Finanzierung, Bau und Betrieb bei Schulen aus einer Hand passiert, kann beste Infrastruktur über Jahre hinweg gewährleistet werden“ führt Herberg aus.
Darauf aufbauend sind die Klassenräume dann mit moderner Technik für neue Lernmethoden auszustatten, aber auch Turnhallen und Fachräume mit entsprechendem Gerät zu bestücken bzw. die Bestände zu erneuern. Um die Materialien effizient einsetzen zu können, muss den Schulen im Essener Osten letztendlich auch genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung stehen. David Herberg sieht hier einen Zusammenhang: „Die Stadt muss alles dafür tun, dass unsere Schulen attraktive Arbeitsplätze sind. Lehrerinnen und Lehrer müssen sich bei uns wohl fühlen. Wo man sich aber noch Sorgen um bröckelnden Putz machen muss und kein Anschauungsmaterial oder Präsentationsmöglichkeiten hat, kann eine Berufung nicht ausgelebt werden.“
„Daneben wollen wir aber auch nicht das Umfeld aus den Augen verlieren.“ ergänzt Herberg. Egal, ob die Kinder zu Fuß, mit dem Rad oder Bus+Bahn zur Schule kommen: aus Sicht der FDP Essen-Ost gehört auch ein sicherer Schulweg zur besten Infrastruktur. „So fordern wir neben mehr Querungshilfen an unfallkritischen Punkten, auch ausreichend baulich getrennte Radwege und, wo nötig, mehr Einsatzwagen der Ruhrbahn, um mehr Sicherheit auf dem Schulweg gewährleisten zu können.“ so Herberg.
Autor:Tim Schütz [FDP] aus Essen-Steele |
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