Mit Gerd Hampel "anne Ampel" - Lokalpolitiker beschäftigt die Baustelle "Korthover Weg"
Als "Hiobsbotschaft" bezeichnete Gerd Hampel, stellvertretender Bezirksbürgermeister (SPD), am Montag die lokale Presse-Berichterstattung zur Baustelle „Korthover Weg“.
„Die Baumaßnahme wurde im Vorfeld reiflich geprüft und es kann doch nicht sein, dass man jetzt, da die Stadtwerke sogar schon im Juli fertig sein werden, feststellt, dass der Fahrbahnuntergrund nicht mehr tragfähig ist“, klagt Hampel. „Jetzt soll erst einmal das Geld bereitgestellt werden? Es hätte doch schon längst nach einer Baufirma gesucht und parallel gearbeitet werden können“, meint der Lokalpolitiker.
In der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung VII machte Hampel die neuen Erkenntnisse, die auch den BV-Mitgliedern erst über die Medien bekannt wurden, zum Thema. „Wir haben die Verwaltung aufgefordert, die Arbeiten ohne Leerlauf durchzuführen, also sofort im Juli zu beginnen, wenn die Stadtwerke fertig sind. Der Verwaltungsbeauftragte ist ganz guter Dinge, dass, wenn die Witterung mitspielt, alle Arbeiten bis zum Jahresende auch durchgeführt sind und es kaum zu Verzögerungen kommt. Mit der Ampelschaltung an der Rotthauser- / Ecke Krayer Straße ist die Verwaltung derzeit beschäftigt und auch die Beschilderung soll in Kürze optimiert werden“, erklärte Hampel.
Autor:Mareike Schulz aus Essen-Steele |
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