Info zum Karnevalsumzug des Gänsereiter-Clubs Freisenbruch, am Sonntag, 26. Februar 2017

Zeitlicher Ablauf der Veranstaltung:
Gegen 14:00 Uhr beginnt das Gänsereiten auf dem Gelände der ehemaligen Firma Fett Velten an der Alleestraße. Die Alleestraße wird gegen 13:45 Uhr für den Individualverkehr gesperrt. Im Anschluss an die Reitveranstaltung setzt sich der Umzug um ca. 16:00 Uhr von dort in Bewegung über die Alleestraße nach links in die Bochumer Landstraße. Die Bochumer Landstraße wird ab 13:00 Uhr beidseitig Richtung Freisenbruch / Richtung Steele gesperrt. Für Fahrzeuge der EVAG wird eine Schleusung bis ca. 14.30 Uhr vorgesehen.
Der Umzug führt bis zur Kreuzung Freisenbruchstraße und wendet dort gegen 16:30 Uhr, um auf der Bochumer Landstraße zurück in Richtung Bo-Wattenscheid zu fahren. Der Kreuzungsbereich Bochumer Landstraße / Freisenbruchstraße wird – u.a. wegen der Zufahrt zum Krankenhaus und wegen der kreuzenden Buslinien durch Verkehrssicherung und Personal vor Ort so lange wie möglich frei gehalten. Nur für die Zeit des Wendens wird die Kreuzung vollständig gesperrt, allerdings ist auch zu dieser Zeit sichergestellt, dass der Linienverkehr der EVAG so gering wie möglich beeinträchtigt wird. Ein Mitarbeiter der Polizei wird im Wendebereich zur Unterstützung für individuelle Verkehrsregelungen vor Ort sein. Auf Höhe der Kreuzung Alleestraße löst sich der Zug nach ca. 90 Minuten auf.

Halteverbot
Am Karnevalssonntag, 26. Februar 2017 besteht in der Zeit von 12:00 – 19:00 Uhr in der gesamten Alleestraße und auf der Bochumer Landstraße von der Kreuzung Rodenseelstraße bis zur Freisenbruchstraße. ein absolutes Halteverbot (auch auf den Parksteifen). Fahrzeuge die in der Zeit von 12:00 – 19:00 Uhr trotz Halteverbot abgestellt sind, müssen leider kostenpflichtig abgeschleppt werden!

Sicherheit
Stadt und Polizei haben sich darauf verständigt, den Karnevalsumzug des Gänsereiter-Clubs Freisenbruch, am Sonntag, 26. Februar 2017 besonders abzusichern. Konkret wird man Fahrzeuge des Amtes für Straßen und Verkehr oder der Polizei gut sichtbar an den Zufahrten zum Umzug platzieren. Stadt und Polizei appellieren allerdings an die Besucher, keine großen Taschen oder Rucksäcke sowie gefährliche oder gar verbotene Gegenstände zum Zug mitzubringen. Des Weiteren wird darum gebeten keine Kostüme zu tragen, zu denen Spielzeugpistolen oder anderen Waffenattrappen gehören. Wer dennoch den Cowboy-Colt nicht zu Hause lasse, müsse damit rechnen, kontrolliert zu werden. Der Unterschied zwischen richtigen Waffen und nachgemachten ist zu gering, als dass ein Polizist diesen aus der Ferne sehen kann.

Der Gänsereiter-Club Freisenbruch bittet um Ihr Verständnis und würde sich freuen wenn Sie unseren Umzug zahlreich besuchen!

Autor:

Wilhelm Hagmeyer aus Essen-Steele

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