blick in die kammer des schreckens....
tag der arbeit!
das kann man wohl sagen.
ich sitze hier auf Kartons ohne ende....und ersticke fast darin.
bei meinem ersten umzug waren es 180 Kartons. heute sind es nur 150, gefühlt aber mindesten das doppelte. wer braucht so viel zeug, frag ich mich dann immer?!
das letzte Hemd hat doch keine taschen!?
.
dabei stiftete ich schon unzählige bücher einem guten zweck, 3 schränke samt Inhalt wurde verkauft.
beim auspacken muß ich mich nochmals am riemen reißen und vieles aussortieren.
möchte ja nicht, wenn ich ablebe, zu viel arbeit hinterlassen.
mein Partner hardy sagt immer...
von einer Sache trenne ich mich, und drei werden neu gekauft oder neu gestaltet.
unter dem strich wird es jährlich mehr. kennt ihr das auch?
dies ist mein 21. umzug. wer weiß, wie viele noch folgen?
ich wünsche ein entspanntes anschauen und freue mich auf zahlreiche Kommentare.
lg mali
Autor:Mali Fuhrmann aus Düsseldorf |
17 Kommentare
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