Ermittlungen gegen den 39-jährigen Cafébetreiber eingeleitet
Vermeintliche Schutzgelderpressung entpuppt sich vermutlich teilweise als falsche Verdächtigung

Nach einer vermeintlichen Schutzgelderpressung am 12.August nahmen Spezialeinheiten der Essener Polizei einen Tatverdächtigen in Essen-Steele fest.

Zwei weitere Täter stellten sich wenige Tage später auf einer Polizeidienststelle. Nach weiteren polizeilichen Ermittlungen konnte bezüglich der drei Beschuldigten der dringende Tatverdacht einer räuberischen Erpressung zum Nachteil eines 39-jährigen Cafébetreibers nicht aufrechterhalten werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen wurden die bestehenden Haftbefehle am vergangenen Dienstag durch das Amtsgericht Essen aufgehoben.

Die Beschuldigten wurden umgehend aus der Untersuchungshaft entlassen. Aufgrund des Verdachts von Falschaussagen wird nun unter anderem wegen Freiheitsberaubung und falscher Verdächtigung gegen den Cafébetreiber ermittelt. Die Ermittlungen dauern an.

Autor:

Lokalkompass Essen-Steele aus Essen-Steele

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