Die Sternsinger grüßen Überruhr und die Bürger grüßen zurück
Viele Zeichen der Solidarität

Foto: Janz
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Überruhr. Auch der Lockdown konnte die Sternsinger nicht aufhalten, den Segen in die Haushalte zu bringen und zum Spenden für benachteiligte Kinder in der Welt aufzurufen. Allerdings nicht ganz in der bekannten Form.
Durch eine detaillierte Vorbereitung und disziplinierte Einhaltung aller Regeln wurde die große Solidaritäts-Aktion letzlich aber möglich gemacht. Nicht nur Familien aus einem Haushalt, die in diesem Jahr die Sternsinger-Gruppen bildeten, sondern auch unter anderem die Frauen der örtlichen kfd, die die rund 6.000 Segenspäckchen packten, und das Zusteller-Team des Pfarrbriefes JUPP, die rund ein Drittel der Haushalte besuchten, haben tatkräftig unterstützt, um in minutiöser Taktung die Aktion zu einem kontaktlosen Erfolg zu führen.
Die Sternsinger grüßten mit einem Kreide-Stern vor den Häusern, und die Gemeinde grüßte mit Sternen-Schmuck an den Häusern und teils aufwändigen Dankesbildern zurück. So war die persönliche Begegnung im Stadtteil zwar nicht möglich, trotzdem musste sich keiner allein gelassen fühlen, und es wurden viele herzliche Zeichen für dieses wichtige Ereignis gesetzt. Natürlich hoffen die Sternsinger, dass die Überruhrer auch per Überweisung die ‚Spenden-Dosen‘ klingeln lassen – wer noch einen Betrag leisten möchte, kann dies über https://spenden.sternsinger.de/njq5duse tun. Auch In den Eingängen der Kirchen St. Suitbert und St. Mariä liegen noch Segenspäckchen zur Mitnahme aus.

Foto: Janz
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Autor:

Petra Köster aus Essen-Borbeck

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