Von Wandel und Wechsel

Stillstand bedeutet Tod. Natürlich hängt man an Gewohnheiten, schätzt die Menschen, die man liebgewonnen hat. Doch wer stagniert, sich nicht weiterentwickelt, der bleibt klein. Ein Wagnis eingehen, mit einem Schritt das Eis betreten, diese Dinge erweitern den Horizont, machen frei. „Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können“, sagte der Dichter Anatole France. Das kann ich unterschreiben. Die Ruhrhalbinsel bleibt meine Heimat, hier ist meine Familie, hier ist mein Herz. Meine KURIER-Zeit wird mir immer in guter Erinnerung bleiben, vor allen Dingen die besonderen, netten Kollegen. Ihnen, liebe Leser, möchte ich danken, es hat mich sehr gefreut. In diesem Sinne: Macht ma lecka einen feddig!

Autor:

Niklas Cordes aus Essen-Ruhr

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