Die Kunst des Gönnens

Die Fastenzeit ist nun vorbei, endlich darf man sich wieder ordentlich etwas gönnen. Kollegin Bea und ich haben nach der Durststrecke beschlossen, es uns gut gehen zu lassen. Wer sich selbst liebt, kann auch anderen Freude bereiten. Diese alte Binsenweisheit gilt nach wie vor. Besonders in schwierigen Zeiten machen sich viele erst recht nett zu recht, gehen aus und versuchen, so gut es geht, das Leben zu genießen. Traurig sein ist erlaubt, na klar. Aber ob Familie, Freunde oder die kleinen feinen Dinge des Lebens: Für irgendetwas lohnt es sich immer aufzustehen. In diesem Sinne: Gönnen Sie sich was!

Autor:

Niklas Cordes aus Essen-Ruhr

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