Starke Endrundenleistung für den HTC - Kupferdreher wurden verdient Westfalenmeister

Die Siegermannschaft des HTC: Reiner Hautkappe, Jan Hofmeister und Hajo Warmbier (hintere Reihe von links), Philipp Reifer, Gregor Hantke und Ottmar Wolfsturm (mittlere Reihe von links) sowie Dirk Ackermann, Carsten Ackermann und Sebastian Rumpf (vordere Reihe von links). Auf dem Foto fehlen die im Halbfinale eingesetzten Dirk Lüttenberg, Thomas Pfeifer, Carsten Morbitzer und Dennis Toenges. Foto: Privat
  • Die Siegermannschaft des HTC: Reiner Hautkappe, Jan Hofmeister und Hajo Warmbier (hintere Reihe von links), Philipp Reifer, Gregor Hantke und Ottmar Wolfsturm (mittlere Reihe von links) sowie Dirk Ackermann, Carsten Ackermann und Sebastian Rumpf (vordere Reihe von links). Auf dem Foto fehlen die im Halbfinale eingesetzten Dirk Lüttenberg, Thomas Pfeifer, Carsten Morbitzer und Dennis Toenges. Foto: Privat
  • hochgeladen von Miriam Dabitsch

In einem stets fairen, niveauvollen und packenden Finale der Westfalenmeisterschaft mit teilweise schön herausgespielten Toren war der Erfolg der verdiente Lohn für eine starke Endrundenleistung des HTC Kupferdreh.

Der HTC führte im Endspiel zur Pause durch Treffer von Ottmar Wolfsturm und Dirk Ackermann scheinbar sicher 2:0, kassierte aber innerhalb der ersten fünf Minuten nach dem Wechsel den Ausgleich und musste sich kurz sammeln.
Mit dem Doppelschlag zum 4:2 durch Wolfsturm und Carsten Ackermann stellte das Team vom Eisenhammer die Weichen jedoch wieder auf Sieg. Nach dem erneuten Hülser Anschlusstor zum 4:3, machte Reiner Hautkappe mit dem 5:3 kurz vor Schluss den Sieg endgültig perfekt.
Zuvor hatte sich der HTC im Halbfinale gegen Eintracht Dortmund am Ende deutlich mit 3:0 durchgesetzt. Ein Blitzstart mit dem frühen 1:0 nach zwei Minuten durch Philipp Reifer sorgte schnell für die nötige Sicherheit.
Die beiden anderen Kupferdreher Tore durch Dennis Toenges und Gregor Hantke waren die Folge optischer Überlegenheit. Im anderen Halbfinale bezwang der VfB Hüls den Kahlenberger HTC mit 1:0 nach Penaltyschießen. Platz drei ging am Ende nach Dortmund durch einen Sieg im Penaltyschießen gegen Kahlenberg.
Das Essener Team um Kapitän und Chef-Organisator Stefan Märtens hatte sich zuvor als Dritter der Vorrunde für das Endrundenturnier in Dortmund qualifiziert. Die Gruppenphase wurde in Form mehrerer Turniere ausgetragen. Für die Kupferdreher war dies die erste Teilnahme an der Westfalenmeisterschaft.

Autor:

Beatrix von Lauff aus Essen-Ruhr

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

11 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.