"Lokalkompass-Länderreise"
Valletta ist "very british"
Der Hauptstadt Maltas nähert man sich möglichst von der Seeseite und das in den frühen Morgenstunden, wenn das weiche Licht der Sonne die barocken Häuser liebkost. Die Landzunge bezaubert durch eine einheitliche und klare Architektur, enge Gassen lehrreiche Museen, gemütliche Terrassencafès sowie den eindrucksvollen Grand Harbour, der zu den größten und tiefsten Naturhäfen der Welt zählt. Steinernde Stufen säumen die Festungsstadt sowie die Abgänge zum Meer. Aufgrund seines unnachahmlichen Charmes zählt das elegante Valletta zu den schönsten Hauptstätten Europas.
Der kleine maltesische Archipel und Valletta, die 1980 ins UNESCO - Welterbe aufgenommene Stadt des Johanniterordens, haben uns mit ihrer Schönheit beeindruckt. Obwohl nicht das erste Mal hier vor Ort, haben wir wieder ein neues Gesicht der Stadt gesehen und das will ich euch mit einigen Bildern zeigen. Die nach dem Großmeister Jean de la Valette benannte Stadt wurde 1565 nach Maltas Sieg über die Türken erbaut. Sie erstreckt sich festungsartig zwischen den Naturhäfen Marsamxett und Grand Harbour. In den Straßen pulsiert das Leben, deshalb ist es romantischer durch die schmalen Gassen zu schlendern, in denen bunte Wäsche an den bunten Balkonen flattert.
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Autor:Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr |
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