Thema: Erkrankung der Halsschlagader
Kupferdreher Medizin-Mittwoch

Prof. Dr. Dirk Woitalla, Chefarzt der Klinik für Neurologie/Stroke Unit des St. Josef-Krankenhauses Fotos: Kath. Kliniken Ruhrhalbinsel
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Kupferdreh. Am Mittwoch, 8. Mai, um 19 Uhr erläutern die Experten Prof. Dr. Johannes N. Hoffmann (Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie im Elisabeth-Krankenhaus Essen) und Prof. Dr. Dirk Woitalla (Chefarzt der Klinik für Neurologie/Stroke Unit des St. Josef-Krankenhauses in Kupferdreh) die Risiken und Folgen, die von einer Erkrankung der Halsschlagader sowie der Schlaganfallgefahr ausgehen.
In Deutschland sind jährlich 230.000 Menschen von Schlaganfällen betroffen - mit zunehmender Tendenz. In 25 Prozent der Fälle liegt eine Verengung der Halsschlagader zugrunde. Bei älteren Menschen ist am häufigsten eine Gefäßverkalkung (Ateriosklerose) verantwortlich. Um einem Schlaganfall vorzubeugen, sollten Betroffene ihre Halsschlagadern regelmäßig untersuchen lassen. Neben der geeigneten Therapie durch Medikamente oder - bei hohem Schlaganfallrisiko - durch eine Operation oder eine Gefäßstütze steht die konsequente Reduzierung der Risikofaktoren im Vordergrund, z.B Ernährung oder körperliche Aktivität.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in der Aula des St. Josef-Krankenhauses Kupferdreh, Heidbergweg 22-24, statt.
Aufgrund begrenzter Plätze wird um Anmeldung unter Tel.: 0201/455-1157 gebeten.

Prof. Dr. Dirk Woitalla, Chefarzt der Klinik für Neurologie/Stroke Unit des St. Josef-Krankenhauses Fotos: Kath. Kliniken Ruhrhalbinsel
Prof. Dr. Johannes N. Hoffmann, Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie im Elisabeth-Krankenhaus Essen
Autor:

Beatrix von Lauff aus Essen-Ruhr

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