Der Murks mit der Milch

das ist der Titel eines Buches von Dr. med. M.O. Bruker.

Milch ist kein Getränk sondern Nahrung

Die Mich ist von der Natur aus als Überbrückungsnahrung gedacht bis ein Geschöpf "feste Nahrung zu sich nehmen kann.
Dabei ist die Muttermilch für den menschlichen Säugling gedacht, die Kuhmilch für das Kalb! Nur der Mensch bedient sich bei Artfremden. (Kuh, Ziege, Schaf).
Mal ehrlich hat mal jemand gesehen das eine Ziege sich bei einer Kuh Milch holt?

Die Muttermilch ist das einzige Lebensmittel das für sich allein im Stande ist einen Säugling zu ernähren, sie ist so zusammengesetzt, dass der Säugling in weniger als einem Jahr sein Gewicht verdoppelt. Dabei enthält die Muttermilch nur 1,4 - 2 Prozent Eiweiß. Für sog. lymphatische Kinder ist die Kuhmilch ein krankmachendes Getränk. Dennoch vertrauen viele Mütter den künstlich hergestellten Baby-Milchpulvern.

Rohmilch also unerhitze Milch enthält natives Eiweiß, welches bei einer Erhitzung auf 43 Grad Celsius denaturiert, es ist also "tot".
Was passiert mit einem Menschen der 43 Grad Fieber hat?
Die pasteurisierte Milch wird kurz auf 70 - 80 Grad erhitzt und hat damit nicht mehr den Wert von Rohmilch.

Heute ist auch die H-Milch weitverbreitet. Sie wird auf 150 Grad erhitzt. Nicht nur dass das Eiweiß denaturiert, sondern es kommt auch zu einem erheblichen Vitaminverlust, sodass von ihrem Gebrauch dringend abzuraten ist.

Homogenisierte Milch ist genauer zu betrachten.
Sie wird nicht nur erhitzt, sondern wird zusätzlich unter Hochdruck dur eine Düse gegen eine Stahlplatte gespritzt. Dadurch werden die größeren Fettkügelchen in feinste Kügelchen zerschlagen. Dies verhindert das "Aufrahmen".
Das Milchenzym Xanthinoxydase wird von der Außenseite des ursprünglichen Fettkügelchens auf die Innenseite verdrängt, sodass die Verdauungssäfte das Enzym nicht mehr angreifen können.

Die Xanthinoxydase kann bei unbehandelter Milch die Darmwand nicht durchdringen, infolge der Homogenisierung schon ohne das es dem Verdauungsprozess im Darm unterzogen wurde.

Professor Kurt A. Oster vom Department Biology Fairfield University bemerkt hierzu, dass de Enzyme dadurch in der Lage sind sich an den Gefäßwänden festzusetzen und dort Schäden verursachen. Oster nimmt an, dass so arteriosklerotische Veränderungen entstehen können.

Für mich steht fest: Die Milch machts

Autor:

Thomas Brandes aus Essen-Ruhr

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