Auf den Spuren von Monaco Franze, denn ein bissl was geht immer!

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Der Monaco Franze, der ewige Stenz, kam selten aus München heraus. Jetzt kann man München nicht mit Monaco vergleichen und umgekehrt.

Jedoch die Schickeria zeigt sich an beiden Orten gerne, denn in ihr wohnt ein unstillbarer Expansionsdrang nach Höheren, Reicheren und Mächtigeren. Zur Zeit hält sie Hof auf dem Oktoberfest und deshalb zeige ich euch das "verträumte" Monaco von der See- und Landseite.

Heute ist der zweitkleinste Staat der Erde vornehmlich bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, da der Stadtstaat weder Einkommen- noch Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt. Im Big Brother Staat bleibt nichts unbeobachtet. Hunderte von Kameras begleiten Sie auf Schritt und Tritt durch die Häfen, Parks, am und um das Casino bis hoch zum Palais. Ein weltweit einmaliges Sicherheitsgefühl für die liquiden Neu-Monegassen, dass sich auch bei der Polizeistärke bemerkbar macht. Es dauerte keine 10 Minuten, da stand schon einer strammer Ordnungshüter in einer strahlend weißen und perfekt gebügelten Uniform vor mir und ranzte mich auf französisch an, mein Fotostativ sofort einzustecken, oder ihm, bei nicht Befolgung, zur Wache zu begleiten. Die erste Variante gefiel mir besser und mir ging augenblicklich durch den Kopf, wie schön es doch im Kohlenpott ist.

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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