Und es bewegt sich doch was!
Die Vergabe der `Gelben Zitrone der CDU für Missstände im Stadtteil` zeigte erneut Wirkung.
Generalsanierung der Gehwege an der Nierenhofer Straße kommt 2020!
Nach mehr als vier Monaten erfolgte nun endlich die lange und überfällige Verbesserung der Gehwegsituation an der Nierenhofer Straße. Grünzeug ordentlich geschnitten, Fußwege wieder verbreitert und an einigen Stellen ausgebessert. Im Jahr 2020 wird der Gehweg komplett saniert! Steter Tropfe höhlt den Stein. Man muss als Politik nur dranbleiben!
Der Text zur gelben Zitrone der CDU im Monat Juni 2019 zur Situation an der Nierenhofer Straße lautete dazu wie folgt:
Buslinie 176 gestrichen - Fußwege kaputt – nachts wird’s dunkel - Abhilfe tut not!
Die zweite `Gelbe Zitrone` im Monat Juni betrifft ebenfalls den Stadtteil Byfang. Nicht nur, dass vor ein paar Jahren die Buslinie 176, die Kupferdreh mit Nierenhof verband und vielen Byfanger Bürgern den einzigen Zugang zum Busverkehr gewährleitete, eingestellt wurde. Nun verfällt auch pflege- und bautechnisch der einzige fußläufige Zugang vom Gewerbegebiet Byfang über den Dattenberg zur Deile an der Nierenhoferstraße zusehends – Richtung Eisenhammerweg ist dies analog der Fall. Die Gehwege sind vom Grünzeug zugewachsen ob mangelnder Pflegeintervalle, die Gehwegplatten beschädigt oder durch Frostschäden zu gefährlichen Klapper-Wackel-Stolperfallen verkommen, die notwendige Straßenbeleuchtung in einem landschaftlichen Grünareal ohne jegliche soziale Überwachung in den späteren Abendstunden abgestellt. Ein nicht hinzunehmender Zustand, wie Franz Kampmann von der CDU Kupferdreh/Byfang befindet. „Es wird dringend Zeit, die Situation für Fußgänger an der Nierenhofer Straße, einer stark vom Individualverkehr frequentierten Verkehrsader, zu verbessern. Für Mütter mit Kinderwagen, ältere Anwohner mit Rollatoren oder Kinder und Jugendliche, die abends im Dunklen hier nach Hause laufen müssen, ist die gegenwärtige Situation unhaltbar.“ Dr. André Gabener von der CDU ergänzt: „Im Kontext der allgegenwärtigen Diskussion um eine Verkehrswende in der Urbanität wäre es zwingend geboten, auch die ländlichen Regionen der Stadt wieder mit einem Angebot des Öffentlichen-Personen-Nahverkehrs zu versorgen.“
Auch zu dieser `Gelben Zitrone` stellt Ratsherr Dirk Kalweit zur nächsten Bezirksvertretungssitzung im Juli einen Antrag.
Autor:Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.