Kommunalwahlen am 14. September 2025

SPD-Kandidaten für 2025 nominiert: Andrea Andor für Burgaltendorf, Fabian Kremer für Überruhr

Bei ihrer Mitgliederversammlung hat die SPD Burgaltendorf-Überruhr ihre Kandidierenden für die Kommunalwahlen 2025 nominiert: Einstimmig votierten die Teilnehmer für die Ratskandidaturen von Andrea Andor für Burgaltendorf (Ratswahlkreis 37) und Fabian Kremer für Überruhr (Ratswahlkreis 36). Der amtierende Burgaltendorfer Ratsherr Ulrich Malburg kandidiert auf eigenen Wunsch nicht erneut.

Die Burgaltendorfer Ratskandidatin Andrea Andor ist Juristin und Leiterin einer Rechtsabteilung. Sie ist in Burgaltendorf aufgewachsen und verwurzelt, verheiratet und Mutter zweier jugendlicher Kinder. Über ihre Ratskandidatur sagt Andor: „Ein besonderes Anliegen ist mir, die hohe Lebensqualität, das Miteinander und den dörflichen Charakter von Burgaltendorf zu erhalten und zu stärken, damit sich hier junge Familien ebenso wohl fühlen wie alteingesessene Burgaltendorfer“.

Fabian Kremer, 25 Jahre alt und Masterstudent aus Überruhr, ist Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. Als Bezirksvertreter engagiert er sich bereits für die Stadtteile der Ruhrhalbinsel. Bei seiner Ratskandidatur steht für ihn im Vordergrund, zur stärkeren Berücksichtigung der Interessen der Überruhrer Bevölkerung beizutragen. Weiter äußert Kremer: „Schon lange vor dem Wahltermin werden wir die Bürgerinnen und Bürger in Überruhr und Burgaltendorf einladen, im Dialogformat die politischen Ziele für die nächsten Jahre mitzugestalten“.

Ebenfalls wurden Kandidierende für die Bezirksvertretung VIII nominiert: Neben Kremer und Andor sind dies die bereits amtierende Bezirksvertreterin Sabine Scharf, Annette Assenmacher, Stefanie Schädel, Louana Kuhlmann und Sascha Schädel.

Damit hat sich die SPD für die Kommunalwahlen am 14. September 2025 personell aufgestellt. Dann sind alle Essener Einwohner ab 16 Jahren (Deutsche und EU-Staatsbürger) aufgerufen, neben ihren Vertretern in Stadtrat und Bezirksvertretung auch eine neue Oberbürgermeisterin und das Ruhrparlament zu wählen.