Spannende Diskussion beim Politischen-Streit-Kamingespräch

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stand im Fokus des CDU-Frühjahrs-Kamingespräches 2014

Bild (v.l.):  Wilhelm Franzen (CDU),  Dr. Bernhard Görgens (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Essen), Ratsherr Dirk Kalweit (CDU-Vorsitzender), Margarete Sager (CDU), 
Jochen Becker (CDU) und CDU-Pressesprecher Marc Hubbert.
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  • Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stand im Fokus des CDU-Frühjahrs-Kamingespräches 2014

    Bild (v.l.): Wilhelm Franzen (CDU), Dr. Bernhard Görgens (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Essen), Ratsherr Dirk Kalweit (CDU-Vorsitzender), Margarete Sager (CDU),
    Jochen Becker (CDU) und CDU-Pressesprecher Marc Hubbert.
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Thema Energiewende

Am vergangenen Freitag lud die CDU Kupferdreh/Byfang zum mittlerweile 31. Politischen-Kamin-Streitgespräch in die Flugschule Käufer ein, und das höchst aktuelle Thema „Energiewende“ lockte – bei frühlingshaften Temperaturen - erneut eine große Interessentenschar von Bürgerinnen und Bürgern auf Dilldorfs Höhen.

Nach einer kurzen Begrüßung und pointierten thematischen Einleitung in das Thema des Abends durch den CDU Vorsitzenden, Ratsherrn Dirk Kalweit, widmete sich der ehemalige langjährige Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Essen, Dr. Bernhard Görgens, dem Thema unter dem Titel „Die Energiewende – Chancen und Risiken für die Kommunen und kommunalen Energieversorger“.

In einem fast einstündigen Impulsreferat erörterte Dr. Görgens die Grundlagen des Erneuerbaren-Energien-Gesetztes (EEG) und nahm u.a. Bezug auf die klimatorischen Notwendigkeiten dieses Gesetzes. Er erörterte die aus seiner Sicht Unumkehrbarkeit des deutschen Atomausstieges, die Notwendigkeit eines langfristigen Beibehalts fossiler Energieerzeugung als Grundlastversorgung und bekannte sich nachdrücklich zu den - seitens der EU-Kommission kritisierten - Ökostrom-Rabatten für die deutsche Industrie. Auch das in Essen aktuell diskutierte Thema Erwerb weiterer STEAG-Anteile wurde nicht ausgespart und facettenreich diskutiert.

Nach dem Gastreferat schloss sich eine intensive und engagierte Diskussion an, die – gerade aufgrund der teils thematisch sehr fundierten Redebeiträge – auch sehr konträre Sichtweisen zur zukünftigen Energiepolitik offenbarte.

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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