Manfred Kuhmichel (MdL) agiert - Landesumweltminister reagiert

Am Freitag, 2. Dezember, kam es zu einer wahren Umweltkatastrophe im Baldeneysee. Schadstoffe aus einem Regenrückhaltebecken des Landesbetriebes „Straßen NRW“ an der A44 in Dilldorf flossen in den See und ließen rund 50.000 Fische verenden.
„Dies ist ein herber Rückschlag für alle Bemühungen zur Verbesserung und Aufwertung dieses attraktiven Freizeitgebiets“, so Manfred Kuhmichel (MdL, CDU) in einem offenen Brief an Landesumweltminister Johannes Remmel.
In dem Brief bittet Kuhmichel als zuständiger Wahlkreisabgeordneter den Minister nachdrücklich um unverzügliche Informationen über den aktuellen Stand dieser Umweltmisere sowie um eine Bewertung des Schadens.
Der Umweltminister reagierte prompt und hat das Thema in die heutige Umweltausschusssitzung mit aufgenommen.
Einen umfassenden Bericht soll Kuhmichel in den kommenden Tagen erhalten.

Autor:

Beatrix von Lauff aus Essen-Ruhr

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