Corona und die Folgen!

Ratsherr Dirk Kalweit mit dem 1. Vorsitzenden des `Eisenbahner Sportvereins Essen-Kupferdreh e.V.`, Herrn Klaus Bongartz, beim Gespräch über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Verein und die ansässige Gastronomie.
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  • Ratsherr Dirk Kalweit mit dem 1. Vorsitzenden des `Eisenbahner Sportvereins Essen-Kupferdreh e.V.`, Herrn Klaus Bongartz, beim Gespräch über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Verein und die ansässige Gastronomie.
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"Politik im Gespräch vor Ort – GESICHT zeigen in der KRISE!"

Wochenende, das heißt Hochbetrieb am Baldeneysee, gerade in Kupferdreh, dem wohl bedeutendsten Eingangsbereich zum Naherholungsgebiet See & Bergisches Land in Essen. Ob Jogger oder Inlineskater, ob Radfahrer oder Spaziergänger, ob Ausflügler, Wanderer oder die zahleichen Wassersportler, hier treffen sich - gerade jetzt nach den Lockerungen im Kontext der Corona-Pandemie – die Menschen, um sich zu bewegen, Freiraum zum Durchatmen zu haben oder die Seele baumeln zu lassen. Zahlreiche Vereine, die Weiße-Flotte und gastronomische Betriebe gehören am See zu den etablierten und wichtigen Anliegern, die in den vergangenen Monaten wie viele andere die dramatischen Auswirkungen des Pandemie-Lockdowns zu spüren bekamen.

Ratsherr Dirk Kalweit besuchte daher am vergangenen Wochenende den `Eisenbahner Sportverein Essen-Kupferdreh e.V.` (ESV – K), um sich beim 1. Vorsitzenden Klaus Bongartz darüber zu informieren, wie der Verein und die ansässige Gastronomie die letzten Monate bewältigt haben und was seitens der Politik an potentiellen Hilfen noch nötig sein könnte.

Ob Kanuwandern, Kanusport oder Segeln, ob der ESV-K Lauftreff oder die Schulungsangebote zum Sportbootführerschein, der lokale und seit Jahrzehnten in Kupferdreh ansässige Verein ist ein wichtiger und bedeutender Standortfaktor am See. Das trifft auch auf das aktuell zu realisierende Bauprojekt `Neues Bootshaus` zu, welches u.a. öffentliche Toiletten, einen Info-Kiosk oder auch Zimmer für den Radtourismus vorsieht.

Ratsherr Dirk Kalweit informierte sich über zwei Stunden intensivst vor Ort und es konnten zahlreiche Aspekte erörtert und diskutiert werden. „GESICHT zeigen in der KRISE“ und für Fragen, Anregungen, Kritikpunkte sowie Hilfen ein regelmäßiger Ansprechpartner sein, das bedeutet BÜRGERDIENSTLEISTER im besten Sinne des Wortes.

Fortsetzung folgt!

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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