CDU zu Besuch bei Mercedes Schulte-Oversohl

CDU-Delegation zu Gast bei Mercedes Schulte-Oversohl

v.l.: vorne: 
Hans Schulte-Oversohl, Ratsherr Dirk Kalweit  (CDU)

hinten: 
Franz Kampmann (CDU), Johannes Schulte-Oversohl, Jürgen Bruckauf (CDU), Thomas Hertel (CDU),                Kirsten Kalweit (CDU), Renate Schulte-Oversohl,             Jochen Becker (CDU), Dr. Rainer Sager (CDU), Marc Hubbert (CDU)
  • CDU-Delegation zu Gast bei Mercedes Schulte-Oversohl

    v.l.: vorne:
    Hans Schulte-Oversohl, Ratsherr Dirk Kalweit (CDU)

    hinten:
    Franz Kampmann (CDU), Johannes Schulte-Oversohl, Jürgen Bruckauf (CDU), Thomas Hertel (CDU), Kirsten Kalweit (CDU), Renate Schulte-Oversohl, Jochen Becker (CDU), Dr. Rainer Sager (CDU), Marc Hubbert (CDU)
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Mittelstands-Fachgespräch in Kupferdreh

Kupferdreh. Im Rahmen ihres fünften "Kupferdreher-Mittelstandsgesprächs-Forum 2012" besuchte die CDU Kupferdreh/Byfang die Hans Schulte-Oversohl Kraftfahrzeuge GmbH, besser bekannt als Mercedes Schulte-Oversohl, einem weit über Essen hinaus bekannten Kupferdreher Traditions- und Familienunternehmen. Neben der klassischen Betriebsbesichtigung stand ein intensiver Gedankenaustausch zu aktuellen Problemstellungen und Zukunftsentwicklungen im Fokus des politischen Mittelstandsfachgesprächs.

Hans Schulte-Oversohl, Geschäftsführer der GmbH, begrüßte zusammen mit seiner Ehefrau Renate und seinem Sohn Johannes die von Ratsherrn Dirk Kalweit angeführte CDU-Delegation, und führte in die Geschichte des 1906 in Altendorf-Ruhr (heute Essen-Burgaltendorf) von Mauritius Schulte-Oversohl als Schmiede gegründeten Unternehmens für Hufbeschlag und Wagenbau ein. Von 1924 bis 1982 war der Sitz des Familienunternehmens, welches sich mit der fortschreitenden Motorisierung Anfang des letzten Jahrhunderts schon sehr früh auf die Instandsetzung von Automobilien konzentrierte, an der Kupferdreher Straße (130, später auch 124 & 128) beheimatet. Im Jahre 1949 entstand u.a. eine damals moderne Tankstellenanlage. Die stetige Expansion des Unternehmens führte 1982 zur betrieblichen Verlagerung in das Gewerbegebiet „Christine“, wo durch den Erwerb eines ca. 13000 qm großen Grundstücks an der Kupferdreher Str. 2 ein kompletter Betriebsneubau (Räumlichkeiten zur Fahrzeugpräsentation, Pkw und Lkw Reparatur, Karosserie Instandsetzung, Lackiererei, Ersatzteillager und ein Gebäudeteil als öffentliche Prüfstelle für Kraftfahrzeuge) entstand. Doch auch hier ging die stetige Expansion des Unternehmens weiter. 1991 (Eröffnung einer umweltfreundlichen Waschanlage für Pkw und Lkw), 1993 (Erweiterung der Abteilungen Ersatzteillager, Karosserie und Lackiererei), 1996 (Neugestaltung Ausstellungs- und Annahmebereich) und 2005 (Halle zur Lagerung und Montage von Reifen, sowie zur Vermietung von Kurzzeitstellplätzen für Kraftfahrzeuge) kam es zu weiteren Betriebserweiterungen. Heute beschäftigt das Kupferdreher Unternehmen 80 MitarbeiterInnen und ist somit ein wichtiger Arbeitgeber auf der Ruhrhalbinsel.

Gesprächsschwerpunkte des Mittelstandsgespräches waren u.a. die aktuellen Problemstellungen an der Langenberger Straße - Baumaßnahmen der Stadtwerke, die zu erheblichen betrieblichen Behinderungen gerade des LKW-Verkehres (Probefahrten + Zufahrt zur Waschstraße) führen - und die betrieblichen Zukunftsentwicklungen des Unternehmens.

Ratsherr Dirk Kalweit und Bezirksvertreter Jochen Becker sagten ihre Unterstützung für eine Abmilderung der baulichen Beeinträchtigungen der Baumaßnahme der Stadtwerke Essen auf der Langenberger Straße (Beipass-Reglung Gaststraße) zu.

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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