CDU Neubürgerbegrüßung im Wohngebiet Seebogen am Baldeneysee abgeschlossen
Am letzten Samstag, dem 23. August 2014, fand die dritte und letzte Neubürgerbegrüßungsaktion der CDU Kupferdreh/Byfang im neuen Wohngebiet Seebogen am Baldeneysee statt. Bereits vor Weihnachten 2013 und im April 2014 wurden die Kupferdreher Neubürger im Rahmen der persönlichen Ansprache von den örtlichen CDU Funktions- und Mandatsträgern im Stadtteil herzlich willkommen geheißen und mit einem interessanten Begrüßungsanschreiben, dessen Inhalt u.a. aus einer Adressübersicht über die am Ort befindlichen öffentlichen und privaten Institutionen sowie einer kleinen geschichtlichen Erläuterung zu den Stadt- und Ortsteilen Byfang, Dilldorf und Kupferdreh besteht, ausgestattet. Viele teils sehr freundliche und herzliche Gespräche wurden geführt und die CDU-Mitglieder konnten zahlreiche Informationen an die Neubürger weitergeben.
Wohnen in bester Essener Lage direkt am Baldeneysee
Die Reize des neuen Wohngebietes Seebogen in Kupferdreh sind unübersehbar. Abseits des Essener Stadtzentrums liegt das Wohngebiet in Mitten des Naherholungsgebietes Baldeneysee. Umgeben von Feldlandschaft, Wald und Wiese, gelegen im Gebiet des „bergisch-sauerländischen Unterlandes“, findet man in in den Stadt- und Ortteilen Byfang, Dilldorf und Kupferdreh geradezu noch dörfliche Strukturen vor.
Die unmittelbare Nähe zum Baldeneysee bietet gerade Familien, Sportlern und Natursuchenden einen hohen Freizeit- und Erholungswert. Angebote wie der Rundweg Baldeneysee, die Anlegestelle der Weißen-Flotte, die Sportvereine am Wasser, die Mehrzweckhalle am See, die erlebnisreiche Gastronomie mit abwechselnden Events und die historische Hespertalbahn erhöhen die Lebensqualität im Stadtteil Kupferdreh zusätzlich. Eine Vielzahl von weiteren Vereinen und ein aktives Engagement der kirchlichen Gemeinden zeichnet zusätzlich das Zusammenleben in Byfang, Dilldorf und Kupferdreh aus.
Idee „Wohnen am Wasser in Kupferdreh“ stammt von der CDU
In diesem sensiblen Naherholungsbereich „Baldeneysee“ zeigte Kupferdreh jedoch – besonders im Vergleich mit anderen an den See angrenzenden Stadtteilen – in der Vergangenheit ein deutliches optisches Defizit, bedingt durch das an den See angrenzende Gewerbegebiet und mit der Ruine der ehemaligen Zementfabrik. Für die CDU stellten sich die Entwicklungspotentiale des ehemaligen Industrie- und anschließenden Gewerbegebietes jedoch sehr früh als offenkundig heraus.
Weiterentwicklung des „Hochschul-Gewerbe-Wohnparks-Prinz-Friedrich“ zum Gesundheitsstandort
Dazu der CDU-Vorsitzende, Ratsherr Dirk Kalweit: „Als sich Ende der 90er Jahre die planerische Möglichkeit bot, diesen Bereich höherwertiger zu nutzen, handelten wir von der örtlichen CDU sofort und beantragen im zuständigen Planungsausschuss der Stadt eine Weiterentwicklung dieses Areals zum „Gewerbe-Wohnpark“ neuer Prägung mit dem Hauptaspekt „Wohnen am Wasser“. Heute ist aus dem ehemaligen Industriegebiet u.a. ein Studenten- und Wohngebiet geworden. An der „Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk) im Quartier Ku 28 und der Deutschen Gesellschaft für Gesundheits- und Pflegewissenschaft mbH (DGGP) studieren aktuell mehrere hundert Studenten auf diesem Areal und eine fußläufige Anbindung des Stadtteilkerns durch den „Hochschul-Gewerbe-Wohnpark-Prinz-Friedrich“ an das Naherholungsgebiet Baldeneysee wird in Form einer Alleegestaltung realisiert. Unser Ziel als CDU ist es, den neuen „Hochschul-Gewerbe-Wohnpark-Prinz-Friedrich“ zu einem Gesundheitspark weiter zu entwickeln."
Autor:Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr |
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