CDU begrüßte Neubürger in Dilldorf
CDU begrüßte die Neubürger der Klimaschutzsiedlung auf der Dilldorfer Höhe
Kupferdreh/Dilldorf. Der große russische Schriftsteller Michajlowitsch Dostojewskij schrieb im Jahre 1867 den bedeutenden Satz „Ohne Heimat sein heißt leiden“ und brachte damit zum Ausdruck, dass mit dem Begriff Heimat neben der Familie, der Freunde, der Kunst und der Sprache, auch der Ort, an dem man wohnt und lebt, eine äußerst wichtige Rolle spielt.
Die neue Klimaschutzsiedlung auf der Dilldorfer Höhe, deren Neubewohner im Rahmen der jährlich stattfindenden Hausbesuche am letzten Samstag von der CDU Kupferdreh/Byfang mit dem traditionellen Neubürgerbegrüßungsanschreiben willkommen geheißen wurden, liegt landschaftlich sehr reizvoll oberhalb des Baldeneysees, abseits des Essener Stadtzentrums in Mitten des Naherholungsgebietes, auf das die Menschen hier in Kupferdreh besonders stolz sind. Ein Ort in Dilldorf, an dem man sich besonders wohlfühlen kann. Es ist jedoch – wie es die CDU herausstellte - nicht nur die herausragende Lage, die die neue Klimaschutzsiedlung in Dilldorf auszeichnet, sondern auch die moderne und ökologisch nachhaltige Wohnform.
Die CDU Mitglieder, allen voran der Bundestagskandidat Matthias Hauer und der Ratsherr Dirk Kalweit, waren sehr erfreut mit so vielen – aus unterschiedlichsten deutschen Regionen und internationalen Ländern kommenden - Neubürgern ins Gespräch kommen zu dürfen und Anregungen für Verbesserungsvorschläge entgegennehmen zu können. Die Optimierung von Standorten der Straßennamensschilder, die Parkplatzsituation in den Wohn- und Spielstraßen oder die Einbindung der Neubürger in die sozialen Strukturen des Stadtteiles waren nur einige Punkte, die die Neubürger ansprachen.
Im Anschluss an die Hausbesuche standen die örtlichen Christdemokraten den Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen ihres jährlichen Infostandes auf der Dilldorfer Höhe zwei Stunden für Fragen, Anregungen und Kritikpunkte zur Verfügung. Insbesondere eine mögliche Belegung der Asylnotunterkunft in der ehemaligen Dilldorfschule wurde intensiv diskutiert.
Autor:Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr |
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