Aktion `offene Herzen` für Flüchtlingskinder - Miteinander statt Gegeneinander
Kupferdreher Kinder & Jugend-Demokratie-Labor besuchte Rot-Weiß-Essen-Stadion
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe `Kupferdreher Kinder & Jugend-Demokratie-Labor` besuchte der Ratsherr Dirk Kalweit am vergangenen Wochenende mit 24 Kindern und Jugendlichen das Rot-Weiß-Essen Stadion an der Hafenstraße. Neben Teilnehmern aus unterschiedlichen Jugendorganisationen und Familien der Orts- und Stadtteile Byfang, Dilldorf und Kupferdreh nahmen erstmalig auch 13 Kinder und Jugendliche aus der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Dilldorfschule teil.
Vom Training über die Mannschaftskabine zum Platz-Green und zur VIP-Lounge
In sommerlicher Ferienstimmung und bei bestem Sonnenwetter erlebten alle Teilnehmer einen interessanten, abwechslungsreichen, spannenden und menschlich verbindenden Nachmittag. So konnte unter der tollen kind- und jugendgemäßen Führung und Begleitung von Oliver Wegmann (Abteilung Sponsoring & Vertrieb von Rot-Weiß-Essen), Sven Bätje (SGB Sportstätten Betriebsgesellschaft) und Barbara Rörig (Aufsichtsratsvorsitzende der GVE) die erste Mannschaft von Rot-Weiß-Essen auf dem Trainingsplatz beobachtet werden und ein Foto mit dem Torwarttrainer Gregor Pogorzelczky gemacht werden. Man erfuhr alles Wissenswerte über das neue Stadion, übte eine Pressekonferenz im Presseraum, schnupperte die Atmosphäre in der Spielerkamine, lief vorbei am „linken Wunderknie von Franz Islacker - genannt `Penny` -“ ins Stadion auf`s Green, und stärkte sich mit Getränken in einer der tollen VIP-Lounges mit bestem Blick auf das Spielfeld. Beim abschließenden Gespräch mit dem Geschäftsführer des Fußballvereins Rot-Weiß-Essen, Herrn Prof. Dr. Michael Welling, konnten zum Abschluss noch Frage zur sportlichen Zukunft von Rot-Weiß-Essen gestellt werden.
Organisierter Bustransfer von Kupferdreh zur Hafenstraße und zurück
Mit den ehrenamtlichen Helfern der Johanniter-Unfall-Hilfe-Essen und den Betreuern Sabine Junghans und Wolfgang Sahl konnten alle Kinder und Jugendlichen in Form eines Bustransfers wieder unversehrt nach Hause gebracht werden.
Fortsetzung folgt!
Autor:Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr |
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